In einem aktuellen Interview mit der "Wirtschaftswoche" fordert kein geringerer als Eckart Witzigmann, dass (nach skandinavischem Vorbild?) Subventionen für die "Spitzengastronomie" gewährt werden sollen.
Diese Thematik wurde ja bereits vor geraumer Zeit von Jürgen Dollase angesprochen, die mediale Resonanz war meines Wissen jedoch kaum vorhanden. JD regte vor allem an, dass mit Subventionen (ähnlich wie bei anderen Künsten) die Hochküche als Kulturgut einem möglichst breitem Publikum zugänglich gemacht werden sollte. Meinem Verständnis nach geht es Witzigmann eher um den Erhalt der Gastronomie selber...
Abgesehen von der "wirtschaftlichen Gesamtsituation" in wir uns gerade befinden... wie sehen die Forumianer diese Thematik?
Sollen Restaurants mit öffentlichen Geldern gefördert werden?
Wenn ja, unter welchen (Rahmen)Bedinungen?
Ich freue mich auf Ihre Meinungen
:koch:
Diese Thematik wurde ja bereits vor geraumer Zeit von Jürgen Dollase angesprochen, die mediale Resonanz war meines Wissen jedoch kaum vorhanden. JD regte vor allem an, dass mit Subventionen (ähnlich wie bei anderen Künsten) die Hochküche als Kulturgut einem möglichst breitem Publikum zugänglich gemacht werden sollte. Meinem Verständnis nach geht es Witzigmann eher um den Erhalt der Gastronomie selber...
Abgesehen von der "wirtschaftlichen Gesamtsituation" in wir uns gerade befinden... wie sehen die Forumianer diese Thematik?
Sollen Restaurants mit öffentlichen Geldern gefördert werden?
Wenn ja, unter welchen (Rahmen)Bedinungen?
Ich freue mich auf Ihre Meinungen
:koch:
Kommentar