Heute Abend war mal wieder "Inas Nacht" zu sehen, doch die Rollenverteilung war genau anders als erwartet. Die sonst oft so glänzend aufgelegte Ina Müller war eher peinlich, dafür war der Koch, von dem ich genau das erwartet hatte, Christian Rach, eher sympatisch und souverän.
Bisher hatte ich Christian Rach auch in die Reihe der unerträglichen Fernsehköche mit anhängendem Restaurant eingeordnet, aber seine 12 Semester Philosophie scheinen doch positive Spuren hinterlassen zu haben. Nach diesem Auftritt bin ich sogar interessiert, einmal seine Küche tatsächlich kennenzulernen.
Es ist schon interessant, wie ein persönlicher TV-Auftritt die Meinung über einen Menschen beeinflussen kann. Im Übrigen hält er (im Gegensatz zu Johanna M.) es explizit nicht für das Ziele eines mehrgängigen Menüs, danach besser seine Lust ausleben zu können
Bisher hatte ich Christian Rach auch in die Reihe der unerträglichen Fernsehköche mit anhängendem Restaurant eingeordnet, aber seine 12 Semester Philosophie scheinen doch positive Spuren hinterlassen zu haben. Nach diesem Auftritt bin ich sogar interessiert, einmal seine Küche tatsächlich kennenzulernen.
Es ist schon interessant, wie ein persönlicher TV-Auftritt die Meinung über einen Menschen beeinflussen kann. Im Übrigen hält er (im Gegensatz zu Johanna M.) es explizit nicht für das Ziele eines mehrgängigen Menüs, danach besser seine Lust ausleben zu können

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