[...]An dem Punkt stellt sich freilich die Frage, ob solch ausgefallene Zutaten wie eine Achillessehne vom Kalb oder die „Schweinekinn“ von Joachim Wissler, womit er einen großen A-ha Effekt landete, Trends setzen werden oder gar ständigen Eingang in die Haute Cuisine finden. Viele Köche meinen, sie müssen noch einen draufsetzen und servieren auch teilweise entbeinten Schweineschwanz – da fehlt es an eigenem Selbstbewusstsein. [...]
geschrieben von Herrn Winkler. Den kompletten Artikel lesen Sie hier
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