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Tja, der Currywurst-Markt in Köln ist hart umkämpft. Herbert Brockel vom Husarenquartier ist da ja auch am StartKommentar
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Bratwurst im Fladenbrot mit einem "Aufstrich aus Tomate, Gurke und Zwiebel" - einmal Sternekoch, immer Sternekoch...:heulen:
NR-KurierKotaska serviert auf dem Festival in Neuwied die Döner-Currywurst."
Ansonsten - jeder bekommt die Publicity, die er sich verdient...
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Ohne Ironie, ich würde das nicht so negativ sehen, denn immerhin geht es noch um frisch zubereitetes Essen und zumindest die Wurstbude von Herrn Brockel ist nicht die Schlechteste.
In Zeiten, wo einem ***-Köche von Milchreispackungen entgegenlächeln und das goldene M seine Produkte als Feinschmeckerkost präsentiert liegt eine gute gemachte Currywurst doch am obersten Ende der "Markenausweitung".
Der Grad zwischen betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit und Prostitution ist eben schmal.Kommentar
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Sicherlich das i-Tüpfelchen des Beitrags.War mir gar nicht aufgefallen.
MK hat ja, oder sehe ich das falsch, gar keinen Restaurantbetrieb, bloß diesen Imbiss. "Sternekoch" bleibt er natürlich irgendwie trotzdem...Kommentar
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Da irren sie, denn es gibt in Köln noch den anderen Schnellimbiss von MK für Touristen namens La Société mit einem SternKommentar
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Er steht dort nicht mehr hinterm Herd (das hat er aber auch vorher schon meist nicht), er ist aber weiterhin mit dem Lokal "verbunden"Kommentar
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Eine aus Dönerbrät gefertigte Bratwurst
Ganz krass, der fette Koch-Olümb, oder ? Boah, bald gibt´s noch Würste aus echten Tieren !
Kotaska for food tank, dem Dschungelcamp für "Sterne"köche...
P.S. Die mutmaßlich bessere Variente war die Meeresfrüchte-Weißwurst von Otto Koch vor 30 Jahren.
MkG, S.Kommentar
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Den "Imbiss" hat er früheren Pressemeldungen folgend verkloppt und tschuldigung nach Berlin oder zur Not aus aktuellem Anlass nach Köln aber Curry ist doch am Besten aus gegrillter Rindworscht und die gibts in FFM oder auch importiert zum Feierabend hier. Mit Ketchup vom Heinz, Curry vom Ingo und Pürree vom Joël.Kommentar
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Der Gourmetkoch Armin Karrer spricht im StZ-Interview über Probleme in seinem Restaurant Avui und in der Sternegastronomie allgemein. Die Genussfähigkeit sei zwar besser geworden, doch viele Unternehmen trauten sich nicht mehr, ins Sternerestaurant einzuladen.
Einige Formulierungen Karrers lassen einen nachdenken ... und bisweilen zu anderen Schlußfolgerungen kommen.
"In Sachen Auslastung war ich nicht ganz zufrieden."
"Insgesamt musste ich aber ein verändertes Ausgehverhalten der Gäste feststellen."
"teilweise haben die Kollegen in ihren Gourmet-Restaurants gerade mal sechs bis acht Gäste am Abend. Das kann nicht sein. Sterne sollten ein Garant dafür sein, dass der Laden jeden Abend voll ist."
Sollten? Vielleicht, sind sie aber nicht
"Meinen Stern abzugeben kommt für mich nicht infrage"
Was soll dies Gerede vom Stern-Zurückgeben; der Michelin verleiht einen Stern, oder auch nicht. Da sich ein Koch keinen Stern nehmen kann, kann er ihn auch nicht abgeben!
"Die Thematik Compliance bereitet uns Schwierigkeiten ... Es wird definitiv ein großes Sternesterben geben."
tja, da sich die Kunden nicht so verhalten, wie sie es eigentlich sollten (und wie es wohl auch A.K. für richtig erachtet), wird es "definitiv" das Sternesterben geben? Was spricht gegen den Umkehrschluß: die Non-Compliance einiger Sterneköche sorgt für deren wirtschaftlichen Mißerfolg.
Da mag Herr K. das veränderte Ausgehverhalten der Gäste erkennen, auch das Wegbrechen der Arbeitsessen, zumal die Damen und Herren aus der Wirtschaft nicht unbedingt drei Stunden mit ihren Geschäftspartnern tafeln wollen; solange er sich nicht damit beschäftigt, weshalb in manchen Sternelokalen nur sechs Gäste anzutreffen sind, in anderen aber ohne tage-bzw auch wochenlange Vorbestellung kein Platz zu ergattern ist, solange wird er der Lösung seines Nicht-ausgelastet-sein-Problems nicht näherkommen.Kommentar
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solange er sich nicht damit beschäftigt, weshalb in manchen Sternelokalen nur sechs Gäste anzutreffen sind, in anderen aber ohne tage-bzw auch wochenlange Vorbestellung kein Platz zu ergattern ist, solange wird er der Lösung seines Nicht-ausgelastet-sein-Problems nicht näherkommen.Kommentar
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