Schöne neue Welt:
Kunststoff, Titan, Stahl – die Anzahl der Stoffe, die sich mit 3D-Druckern verarbeiten lassen, nimmt stetig zu. Forscher der Cornell University im US-Bundesstaat New York erweitern die Palette nun um Schokolade, Teig und Gelee: Ihr "[email protected]"-Rapid-Prototyping-System lässt sich parallel auch zur Herstellung neuartiger Speisen nutzen.
...
An der Idee arbeitet das Team um den Physiker Jeffrey Ian Lipton schon seit mehreren Jahren. 2009 begann dann eine Kooperation mit einer renommierten Kochschule, dem French Culinary Institute. Ziel ist die Produktion neuartiger Nahrungsmittel, die mit normalen küchentechnischen Mitteln sonst nicht herstellbar wären. "Wir denken da beispielsweise an ganz neue Texturen", erläutert Lipton...
Quelle:
Grüße
ts
Kunststoff, Titan, Stahl – die Anzahl der Stoffe, die sich mit 3D-Druckern verarbeiten lassen, nimmt stetig zu. Forscher der Cornell University im US-Bundesstaat New York erweitern die Palette nun um Schokolade, Teig und Gelee: Ihr "[email protected]"-Rapid-Prototyping-System lässt sich parallel auch zur Herstellung neuartiger Speisen nutzen.
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An der Idee arbeitet das Team um den Physiker Jeffrey Ian Lipton schon seit mehreren Jahren. 2009 begann dann eine Kooperation mit einer renommierten Kochschule, dem French Culinary Institute. Ziel ist die Produktion neuartiger Nahrungsmittel, die mit normalen küchentechnischen Mitteln sonst nicht herstellbar wären. "Wir denken da beispielsweise an ganz neue Texturen", erläutert Lipton...
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