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Gault Millau 2018

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  • Gault Millau 2018

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Restaurants und Köche,



    bald ist es soweit – der Gault&Millau Restaurantguide 2018 erscheint und wir möchten Sie – bis die Guides am 28.11.2017 veröffentlicht werden – digital auf dem Laufenden halten. Ab heute können Sie unsere Vorbereitungen für die Preisverleihung am Montag, 27.11. auf Facebook (facebook.com/gaultmillau.de) oder Instagram (gaultmillau_deutschland) begleiten. Ab Montagabend gibt es dann erste Eindrücke vom Eintreffen der Gäste über die offizielle Eröffnung bis hin zu den Preisträgern des diesjährigen Gault&Millau Deutschland. Den Höhepunkt des Abends – die Verleihung an den Koch und den Winzer des Jahres – können Sie ab etwa 21.30 Uhr auf „Facebook live“ verfolgen.



    Im Laufe des 28.11. sehen Sie auf www.zs-verlag.com/gaultmillau sowohl einen Video-Zusammenschnitt über die Preisverleihung als auch die Bilder der abendlichen Preisverleihung. Darüber hinaus finden Sie dort eine Übersicht der Preisträger und der regionalen Veränderungen im Gault&Millau 2018 sowie eine Bestellmöglichkeit des aktuellen Restaurant- sowie Weinguides.



    Viel Spaß beim Zu- und Anschauen! Über Ihre Anregungen, Wünsche oder Kommentare freuen wir uns natürlich wie immer jederzeit!



    Mit herzlichen Grüßen




    Carina Rey

    Commercial Director Gault&Millau

  • #3
    Dollase mäkelt am Gault&Millau - eigentlich mäkelt er ja an jedem Guide, der nicht das hoch bewertet, was er als Avantgarde einstuft....

    Kann jemand schon größere Auswirkungen des Verlagswechsels erkennen? Ich nicht...

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    • #4
      Ein paar Dinge gibt es doch.

      Zum einen erhält Christian Bau erstmals die seit Jahren verdiente Höchstbewertung, zum anderen ist die Präsenz des Gault&Millau in den Sozialen Medien deutlich geringer als zuletzt. Vermutlich da viele Restaurants und Köche die digitalen Nutzungsrechte für Symbole und Texte nicht erwerben wollten.

      Dieses wurden als Paket, zusammen mit Fotoeintrag und einigen Büchern für min 395€ netto vermarktet.

      Bei den Bewertungen hier in der Region sind weiterhin deutlich die persönliche Präferenz des Testern heraus zu lesen, mit welchen ich trotz einiger Unschärfen aber recht einverstanden bin. ​​​

      Eine weitere Neuerungen ist zudem leider, dass hier nix mehr los ist

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      • #5
        Der neue Verlag hat schon deutlich mehr Alarm gemacht, aber in der Tat haben die Gastronomen zurückhaltender reagiert, klar, wenn sie nicht erfahren, wie viele Punkte sie haben. Vielleicht haben sich manche aber dieses Mal auch bei den Sternen verausgabt ;-)

        Aber auch im vergangenen Jahr hat der Gault&Millau hier nicht viele hinterm ofen hervor gelockt, bzw. große Diskussionen ausgelöst.

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        • #6
          Es freut mich immer wieder - und das passiert sonst im Leben eher selten, wenn wie hier der Gault Millau zu Christian Bau eine zu lange gepflegte Anitpathie positiv auflöst > Chapeau!
          KG
          chess

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          • #7
            Chapeau für Christian Bau oder den Gault Milllau, oder beide?

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            • #8
              das obliegt der freien Interpretation des Lesers ;-)

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              • #9
                Gibt m.E. nicht so viel zum Gault Millau zu sagen, da er (1) weniger relevant ist und (2) wie es mir scheint international nicht so richtig vergleichbar ist, zumindest zu Deutschland vs. Frankreich scheint es nicht vergleichbar zu sein. Wie sonst kann man sich 18/20 für Epicure, Ambroisie, Troisgros und 19/20 für Arpege, Alleno, Astrance erklären während es in Deutschland reihenweise 19,5 gibt (interessanterweise bewerten die Franzosen anscheinend alles höher was etwas innovativer daherkommt)?

                Das einzige was ich dem Gault Millau zugute halte ist, dass er im "unteren Segment" etwas offener und aktueller zu sein scheint: Zum Beispiel wurden Golden Phoenix und 485 Grad aufgenommen, während sie im Michelin trotz guter Küche immer noch unter dem Radar fliegen.

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