Seid Kindestagen kann ich mich an die schönen Abende im Landgasthof „Zur Linde“ in Stumm im schönen Zillertal erinnern.
Auch in diesem Jahr wollten wir Familie Ebster , welche die Gästeräume des alten Bauernhauses 2008 nochmals modernisiert hat , einen Besuch abstatten
Gespeist wird entweder in der über 150 Jahren alten Stube des Hauses, wo man in rustikalem, mit altem Holz vertäfelten Wänden und Teppichen geschmücktem Ambiente genießen kann, oder im Gewölbekeller des Hauses, wo man nebst den Weinvorräten des Hauses diniert
2010 erhielt die Familie Ebster vom GM 14 Punkte verliehen, welche meiner Meinung nach gut wiederspiegeln, auf welchem Niveau hier gekocht wird.
Einige wenige Gerichte stoßen in die 15 Punkte Region vor, jedoch stimmt das Gesamtpaket und der Gast fühlt sich hier herzlich willkommen und in den Händen von Frau Ebster im Service sehr gut aufgehoben.
Das von uns gewählte Menü stellte sich wie folgt dar:
Lachsroulade auf marinierten roten Rüben mit gerissenem Kren
Polenta-Jungzwiebelsüppchen
Rückenfilet vom Hirschkalb mit Speckwirsing und Grießstrudel
Dessertvariation „Linde“ ( Nougatparfait, Lebkuchen- und Schokomousse, Zitronensorbet, Baumkuchen ala maison und Apfelkonsistenzen)
Weinreise:
2008 Chardonnay Hein
2008 Sauvignon blanc Würzinger
2007 St. Laurent Zantko Peck
2007 Zweigelt Igler
Weiter zu empfehlen sind Klassiker wie z.b. die Zillertaler Ofenleber und die unvergesslichen Nougatknödel.
Auch die beachtliche Digestivkarte, welche zahlreiche Brände aus der Region beinhaltet wurde in Anspruch genommen.
Wir entschieden uns für die Waldhimbeere der Brennerei Kössler / Stanz aus Österreich
Die Rechnung belief sich auf unter 80€ p.P. davon alleine 10 € für den o.g. Brand
Als Fazit bleibt zu sagen, dass die „Linde“ in Sachen sehr guter, bodenständiger Wirtshausküche in dieser Region auch einen kleinen Umweg wert ist, für uns zumindest!
mkG
T.
Auch in diesem Jahr wollten wir Familie Ebster , welche die Gästeräume des alten Bauernhauses 2008 nochmals modernisiert hat , einen Besuch abstatten
Gespeist wird entweder in der über 150 Jahren alten Stube des Hauses, wo man in rustikalem, mit altem Holz vertäfelten Wänden und Teppichen geschmücktem Ambiente genießen kann, oder im Gewölbekeller des Hauses, wo man nebst den Weinvorräten des Hauses diniert
2010 erhielt die Familie Ebster vom GM 14 Punkte verliehen, welche meiner Meinung nach gut wiederspiegeln, auf welchem Niveau hier gekocht wird.
Einige wenige Gerichte stoßen in die 15 Punkte Region vor, jedoch stimmt das Gesamtpaket und der Gast fühlt sich hier herzlich willkommen und in den Händen von Frau Ebster im Service sehr gut aufgehoben.
Das von uns gewählte Menü stellte sich wie folgt dar:
Lachsroulade auf marinierten roten Rüben mit gerissenem Kren
Polenta-Jungzwiebelsüppchen
Rückenfilet vom Hirschkalb mit Speckwirsing und Grießstrudel
Dessertvariation „Linde“ ( Nougatparfait, Lebkuchen- und Schokomousse, Zitronensorbet, Baumkuchen ala maison und Apfelkonsistenzen)
Weinreise:
2008 Chardonnay Hein
2008 Sauvignon blanc Würzinger
2007 St. Laurent Zantko Peck
2007 Zweigelt Igler
Weiter zu empfehlen sind Klassiker wie z.b. die Zillertaler Ofenleber und die unvergesslichen Nougatknödel.
Auch die beachtliche Digestivkarte, welche zahlreiche Brände aus der Region beinhaltet wurde in Anspruch genommen.
Wir entschieden uns für die Waldhimbeere der Brennerei Kössler / Stanz aus Österreich
Die Rechnung belief sich auf unter 80€ p.P. davon alleine 10 € für den o.g. Brand
Als Fazit bleibt zu sagen, dass die „Linde“ in Sachen sehr guter, bodenständiger Wirtshausküche in dieser Region auch einen kleinen Umweg wert ist, für uns zumindest!
mkG
T.