Hong Kong hat auf jeden Fall mehr zu bieten als die im Michelin genannten Orte, aber dazu mehr ein anderes Mal. Heute haben wir nen Artikel ueber Petrus im Shangri La.
Der Koch hier hat einige Zeit im Louis XV verbracht, und das merkt man sehr deutlich wenn man die Karte liest. Die koennte fast aus dem monegassischen Restaurant stammen. Was auf den Tisch kommt sieht dann etwas "moderner" aus, was heissen will das weniger auf dem Teller ist, das aber schicker verpackt ist. Schmeckt es auch so gut? Naja, nicht wirklich. Die soupions sind z.B. nicht so frisch wie die von den Rinaldi's am morgen gelieferten. Das dann als Vorspeise auch nur ein gefuellter kleiner Tintenfisch von einigen Blaettern und Muscheln umgeben ist, kommt das etwas spaerlich rueber.
Als Hauptgericht gibt;s ein sehr gut gegartes australisches Lamm. Schmeckt sehr gut, und kommt mit den von Ducasse geliebten Ricotta Gnocchi und Auberginen Kaviar. Koestlich und sehr leicht. Die Kaese Auswahl laesst sich sehen, Bernard Antony und Michel Olivier sind hier die Lieferanten.
Das Highlight, neben der Sicht sind allerdings die Desserts. Diese sind fantastisch. Ob es ein klassischer St Honore ist, oder eine KOpie von einem von Jerome Chaucesse's desserts. Es schmeckt koestlich!
Dazu muss man noch sagen das der Service grandios ist, wie meistens in dieser Stadt. Gegruesst wird man von jedem mit Namen, auch wenn man diese Person nur einmal sieht. So was gibt's meiner Erfahrung nach nicht allzu oft!
Der Stern im MIchelin ist uebrigens wohl verdient. Wenn die Kueche sich etwas individualistischer darstellen kann, koennte hier sicherlich mehr drinnen sein!
Der Koch hier hat einige Zeit im Louis XV verbracht, und das merkt man sehr deutlich wenn man die Karte liest. Die koennte fast aus dem monegassischen Restaurant stammen. Was auf den Tisch kommt sieht dann etwas "moderner" aus, was heissen will das weniger auf dem Teller ist, das aber schicker verpackt ist. Schmeckt es auch so gut? Naja, nicht wirklich. Die soupions sind z.B. nicht so frisch wie die von den Rinaldi's am morgen gelieferten. Das dann als Vorspeise auch nur ein gefuellter kleiner Tintenfisch von einigen Blaettern und Muscheln umgeben ist, kommt das etwas spaerlich rueber.
Als Hauptgericht gibt;s ein sehr gut gegartes australisches Lamm. Schmeckt sehr gut, und kommt mit den von Ducasse geliebten Ricotta Gnocchi und Auberginen Kaviar. Koestlich und sehr leicht. Die Kaese Auswahl laesst sich sehen, Bernard Antony und Michel Olivier sind hier die Lieferanten.
Das Highlight, neben der Sicht sind allerdings die Desserts. Diese sind fantastisch. Ob es ein klassischer St Honore ist, oder eine KOpie von einem von Jerome Chaucesse's desserts. Es schmeckt koestlich!
Dazu muss man noch sagen das der Service grandios ist, wie meistens in dieser Stadt. Gegruesst wird man von jedem mit Namen, auch wenn man diese Person nur einmal sieht. So was gibt's meiner Erfahrung nach nicht allzu oft!
Der Stern im MIchelin ist uebrigens wohl verdient. Wenn die Kueche sich etwas individualistischer darstellen kann, koennte hier sicherlich mehr drinnen sein!