Ein Besuch im jüngsten zwei Sterne Restaurant der Stadt:
Sehr puristisch eingerichtet, aber schön hell und nicht ganz so laut wie sonst in USA.
Es gab nur ein Menü für 180$:
thousand year old quail egg potage ginger:
Sehr gut und geschmackvoll
oyster, pork belly, kimchi:
überraschend
monkfish liver, caviar, pistachio,
cauliflower, lemon jelly, brioche:
herrvoragend gut
eel, feuille de brick, crème fraîche, lime:
gut
caramelized anchovy, lily bulb, peanut, pickles:
wieder sehr gut
salt and pepper squid:
Könnte ich nichts mit anfangen
foie gras xiao long bao:
Sehr gewagt und schwierug (Stäbchen) zu essen.
homemade glutinous rice cakes with pine nut,
pumpkin, black truffle:
Mit das Beste im Menü, sehr überzeugend
Hokkaido sea cucumber stuffed with shrimp,
cucumber, onion, fermented pepper:
Eher schwach
chicken in two courses
black moss, mountain yam, celery:
Wenn man soviel Sellerie mag, ich nicht.
velvet, abalone, abalone
mushroom, chrysanthemum:
Sehr überzeugend, sehr geschmackvoll
Japanese deer tartare, artichoke mayonnaise,
walnut bread:
Sehr sehr gut
beef braised in pear, beech mushroom,
sunflower seeds and leaves:
Hat mich völlig überzeugt
shark’s fin soup, dungeness crab,
Jinhua ham, black truffle custard:
Sehr gut, aber im Menü am falschen Platz
grapefruit, espelette, white chocolate:
Davon hätte es etwas mehr sein können
acorn-cranberry custard with banana ice cream:
Gut
chocolates + Kaffee:
Normale Schokolade Trüffel
Die Weinauswahl war eher klein. Ich hatte einen Sauvignon Blanc 2009, Selene, Napa. Der war gut und hat das Menü gut begleitet.
Die ersten 5 Gängen hatten Amuse Größe, die folgenden waren etwas üppiger. Aber am Ende war ich gesättigt und zufrieden mit dem Besuch. Als Brot gab es hauchdünnes Brot mit Sesam.
Es hat sich gelohnt, aber de Unterschied zum COI in der gleichen Stadt, das ich ein Vierteljahr vorher besucht habe war sehr gering. Die zwei Sterne sind berechtigt.
Das Überaschende: die Dauer 2:15 !! Stunden für das ganze Menü und das Restaurant war voll.
Sehr puristisch eingerichtet, aber schön hell und nicht ganz so laut wie sonst in USA.
Es gab nur ein Menü für 180$:
thousand year old quail egg potage ginger:
Sehr gut und geschmackvoll
oyster, pork belly, kimchi:
überraschend
monkfish liver, caviar, pistachio,
cauliflower, lemon jelly, brioche:
herrvoragend gut
eel, feuille de brick, crème fraîche, lime:
gut
caramelized anchovy, lily bulb, peanut, pickles:
wieder sehr gut
salt and pepper squid:
Könnte ich nichts mit anfangen
foie gras xiao long bao:
Sehr gewagt und schwierug (Stäbchen) zu essen.
homemade glutinous rice cakes with pine nut,
pumpkin, black truffle:
Mit das Beste im Menü, sehr überzeugend
Hokkaido sea cucumber stuffed with shrimp,
cucumber, onion, fermented pepper:
Eher schwach
chicken in two courses
black moss, mountain yam, celery:
Wenn man soviel Sellerie mag, ich nicht.
velvet, abalone, abalone
mushroom, chrysanthemum:
Sehr überzeugend, sehr geschmackvoll
Japanese deer tartare, artichoke mayonnaise,
walnut bread:
Sehr sehr gut
beef braised in pear, beech mushroom,
sunflower seeds and leaves:
Hat mich völlig überzeugt
shark’s fin soup, dungeness crab,
Jinhua ham, black truffle custard:
Sehr gut, aber im Menü am falschen Platz
grapefruit, espelette, white chocolate:
Davon hätte es etwas mehr sein können
acorn-cranberry custard with banana ice cream:
Gut
chocolates + Kaffee:
Normale Schokolade Trüffel
Die Weinauswahl war eher klein. Ich hatte einen Sauvignon Blanc 2009, Selene, Napa. Der war gut und hat das Menü gut begleitet.
Die ersten 5 Gängen hatten Amuse Größe, die folgenden waren etwas üppiger. Aber am Ende war ich gesättigt und zufrieden mit dem Besuch. Als Brot gab es hauchdünnes Brot mit Sesam.
Es hat sich gelohnt, aber de Unterschied zum COI in der gleichen Stadt, das ich ein Vierteljahr vorher besucht habe war sehr gering. Die zwei Sterne sind berechtigt.
Das Überaschende: die Dauer 2:15 !! Stunden für das ganze Menü und das Restaurant war voll.
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