Mit geringfügiger Verzögerung noch ein - zwei kurze Sätze zu gewissen Lokalitäten in Kalifornien / USA:
Nachdem es vollkommen aussichtslos - unmögich - war, einen Platz im Sushi-Nirvana der Westküste zu ergattern: Ursawa (das bei täglichen Anrufen!), hatte ich ich eines schönen Nachmittages bei einem Spaziergang am "Venice-Beach" dazu entschieden Sensei Onodera zu besuchen:
Mori Sushi (* 2009)
11500 W. Pico Blvd. (at Gateway Blvd.)
Los Angeles, CA 90064-1520
tel.: (310) 479-3939
Web-Präsenz
Angenehmes Interieur, schlichte Einrichtung, FREUNDLICHER EMPFANG!,
Es gibt eine à la carte Karte mit einem schönen Spektrum an Speisen abseits von Sushi und Sashimi, nichts desto trotz für mich omakase.
Vorab einige sehr gelungene Vorspeisen, ua vom Shrimp in mehreren Gängen und auch wunderbare Arbeiten mit Tofu.
Sushi und Sashimi für mich makellos, das japanische Bier in Begleitung sowie später Tee taten das ihre dazu.
Fazit:
Ein Wohlfühl-Lokal in dem der Gast noch wahrgenommen wird, die Meister arbeiten mit höchster Konzentration und lassen einen doch in intimer Weise an den Prozessen der Herstellung teilnehmen - das Essen 1a, Eine Endrechnung von ca. 120 USD ohne tadel!
Nachdem es vollkommen aussichtslos - unmögich - war, einen Platz im Sushi-Nirvana der Westküste zu ergattern: Ursawa (das bei täglichen Anrufen!), hatte ich ich eines schönen Nachmittages bei einem Spaziergang am "Venice-Beach" dazu entschieden Sensei Onodera zu besuchen:
Mori Sushi (* 2009)
11500 W. Pico Blvd. (at Gateway Blvd.)
Los Angeles, CA 90064-1520
tel.: (310) 479-3939
Web-Präsenz
Angenehmes Interieur, schlichte Einrichtung, FREUNDLICHER EMPFANG!,
Es gibt eine à la carte Karte mit einem schönen Spektrum an Speisen abseits von Sushi und Sashimi, nichts desto trotz für mich omakase.
Vorab einige sehr gelungene Vorspeisen, ua vom Shrimp in mehreren Gängen und auch wunderbare Arbeiten mit Tofu.
Sushi und Sashimi für mich makellos, das japanische Bier in Begleitung sowie später Tee taten das ihre dazu.
Fazit:
Ein Wohlfühl-Lokal in dem der Gast noch wahrgenommen wird, die Meister arbeiten mit höchster Konzentration und lassen einen doch in intimer Weise an den Prozessen der Herstellung teilnehmen - das Essen 1a, Eine Endrechnung von ca. 120 USD ohne tadel!
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