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München, dies und das

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  • München, dies und das

    "Aber die von Herrn malbouffe zitierte Cantine Cantona, also das geht ja nun tatsächlich gar nicht. Du sollst nicht den Namen eines der talentiertesten Fußballgötter mißbrauchen!"
    Von dem von mir dahingeflapsten Satz will ich mich distanzieren; die Kantine benennt sich tatsächlich in aller Ehrfucht und in vollem Respekt nach Éric Cantona. (Bemerkenswerterweise würdigt Javier Marias selbst den von allen verdammten Cantona'schen Kung-Fu-Tritt, der allenfalls noch mit Zidanes Kopfstoß zu vergleichen ist. Da nur nehmen wir dem Meister übel, daß Materazzi nicht umgehend in eine Kieferklinik eingewiesen werden mußte)
    Doch zurück zur Cantine: man sitzt sehr angenehm, kleine, pfiffige Speisekarte; schöne Weinkarte, obwohl nun hier der kundige Weinkellner mit mir böse werden wollte, hatte ich doch ausgerechnet und nacheinander genau die zwei Weine ausgesucht, die er nicht mehr vorrätig hatte. Ich hatte eine etwas augenzwinkernde Warnung erhalten, daß man als Liebhaber eines reichlichen NaCl Gebrauches hier besonders auf seine Kosten käme. Der Kellner zeigte sich dann allerdings überaus erstaunt, als wir den grenzbereichigen Salzeinsatz etwas monierten, womöglich habe der Koch ausgerechnet heute eine kleine Schwächephase. Um so mehr mußte ich kichern, als ich im neuen Feinschmecker den Bericht über die Cantine las, jaja, das Salz ... Ein Schokodessert mußten wir wg Übersalzung tatsächlich nochmals eintauschen.
    Ich will dieses Lokal dennoch empfehlen, insgesamt wird fröhlich/inspiriert gekocht, wir waren gerne dort eingekehrt. Die Stimmung unter den Gästen ist grandios. Der Feinschmecker gibt ein F, das kommt so ganz gut hin.
    Gruß
    s.

  • #2
    Lieber Schlaraffe,

    herzlichen Dank! Ich fahre täglich 2x an der Cantine vorbei, es zieht mich aber nicht wirklich dort hin. Wer weiß, warum? An dem von mir wenig geschätzten Bäcker, der bis vor einigen Wochen in dem Ladenlokal war, kann es jedenfalls nicht liegen.

    Wenn Sie einmal wieder in besagtem Eck Münchens sind, könnte für Sie auch ein Besuch in der Bar dell' Osteria einige Häuser weiter in der Schellingstraße ein Vergnügen sein. Die Stimmung in dem kleinen Raum ist leger bis ausgelassen, das Essen einfach, aber verlässlich gut, die Weinkarte schön und der Service fröhlich und umsichtig. Für uns gab's am Sonntag Abend zunächst gegrillte Carcioffi, danach Spirelli mit Ragout von der Wildsau und frischem Kren, zwei prächtige Wolfsbarsche mit Gemüse (leicht salziger (!)Spinat) und zum Abschluss (für die Damen) ein salzfreies Schokodessert. Zu trinken gab es einen prächtigen Weißburgunder von Girlan.

    KG
    Besseresser

    P.S. Verwechseln Sie die Bar bitte nicht mit der großen Schwester nebenan. Dort stimmt für mich die Küche, Stimmung und Service aber nicht. Und nein, die Informationen zu Speis und Trank der Bar im Internet spiegeln nicht das wieder, was vor Ort geboten wird.

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    • #3
      Um den Königshofthread nicht weiter zu belasten, mache ich mal hier weiter. Vielleicht gibt es ja noch von anderen Mitschreibern Tipps...

      Was natürlich mittags auch immer geht und man auf jeden Fall mal machen sollte, ist das Les deux.

      Neuerdings wohl auch das Pageou, nachdem Ali Güngörmus nach München gezogen ist, das ist aber Hörensagen, da ich noch nicht selbst da war.

      Auch das hier (Restaurants ohne Stern, die man besuchen sollte...) schon erwähnte Sparkling Bistro (in der ehemaligen Terrine) habe ich schon mittags besucht, durchaus mit Vergnügen, wenn auch in einer anderen Liga.

      Und auch alles andere, wo man als Münchnerin mal so hingeht, ist natürlich unterhalb der Sterne... Auch keine Überraschung, dass ich hier das Colette wieder ins Spiel bringe ...

      Das Tantris würde ich nicht unbedingt für einen Samstagmittag empfehlen, eher unter der Woche. Samstagmittags ist es eher sehr voll und es wird getrunken... Natürlich auch gegessen ;-))
      Zuletzt geändert von HeikeMünchen; 07.03.2017, 22:13.

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      • #4
        Zitat von HeikeMünchen
        Samstagmittags ist es eher sehr voll und es wird getrunken...
        Nein! Sodom und Gomorrha!
        Und das im altehrwürdigen Tantris!

        Erschüttert, Merlan

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        • #5
          Ja, gell, es ist beinahe ein Skandal

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          • #6
            Werte HeikeMünchen,
            gehen Sie ruhig auch mal ins „Kleinschmecker“, die Küche und die Weine sind deutlich besser als der Name...

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            • #7
              Werter malbouffe,

              vielen Dank! Das mache ich ganz sicher! Da hat sich der Austausch hier ja schon sehr gelohnt.

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              • #8
                Ich traue mich das hier kaum zu schreiben, aber ich empfehle das Takumi, eine Ramen Bar. Es gibt kein Wein und eigentlich keine große Auswahl an Essen. Es hat neben ein paar Kleinigkeiten wie Gyoza oder Karaage 3 verschiedene große Töpfe mit Brühen (Shoyu, Shio und Miso) in die diverse Einlagen kombiniert werden. Das ist unglaublich gut. Ich war oft unter vielen Japanern der einzige Europäer. Manchmal gab es als Dessert-Ersatz eine Flasche Ramune. Vor allem als Katerfrühstück ist es sehr zu empfehlen.

                M

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                • #9
                  Lieber Muck,

                  wir waren neulich im Takumi und letztlich "nur" von den Brühen begeistert. Man sollte in jedem Fall wissen, was dort auf einen zukommt. Vom grundsätzlichen Rahmen / Konzept ist das für uns Fast-Food, der Gästedurchsatz daher auch recht hoch, abends bilden sich regelmäßig Schlangen vor der Türe (wir wohnen ums Eck). Die Einrichtung wirkt recht "spontan", der sehr freundliche Service bei unserem Besuch eher studentisch.

                  Unser Fazit: Gut für eine schnelle und sehr gute japanische Suppe, wenn ein wertiger Rahmen nur an zweiter Stelle steht.

                  KG
                  besseresser

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                  • #10
                    Um den Kommentar von "besseresser" mal prägnant zusammenzufassen: Ramen top, Rahmen flop

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                    • #11
                      Zitat von El Grande Gourmet
                      Um den Kommentar von "besseresser" mal prägnant zusammenzufassen: Ramen top, Rahmen flop
                      Ist das so? Er schreibt ja ganz spezifisch nur über die Brühe begeistert. Ich habe mich schon gefragt ob Rahmen und Ramen nix waren.

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                      • #12
                        Die Ramen sind gut, aber im Münchenvergleich, soweit ich diesen überhaupt ziehen kann, nicht derart herausragend, wie die Brühen. Letztere verdienen daher m.E. ein besonderes Lob. Vielschichtig, dennoch ausbalanciert und mit jedem Schluck animierend. Und nach unserem Besuch stellte sich auch kein Glutamatbrand ein. Das kenne ich aus München leider auch anders. Aber der Rahmen, ja der gefällt uns tatsächlich allenfalls für einen kurzen Stopp.

                        KG
                        besseresser

                        Kommentar


                        • #13
                          Mich hat es letzte Woche nach asiatischer Küche gelüstet, ich war zufällig in München und so probierte ich endlich mal das Jin. Das Restaurant wird mit immerhin 16 Punkten im Gault Millau bewertet. Um es vorweg zu nehmen: ich kann die Bewertung nicht nachvollziehen.

                          Das saisonale Menü begann mit Sashimi von Thunfisch und Gelbflossenmakrele mit einer Art Ponzusauce, die mit ihrer Süße den Eigengeschmack des Fischs vollkommen überdeckte. Auch der dazu servierte Algensalat konnte sich kaum gegen die Süße durchsetzen. Ein dazu serviertes "spicy" Tatar vom Thunfisch war dann auch so scharf, dass auch hier der Eigengeschmack des Thunfischs nicht durchkam. Schade!

                          Als nächstes erreichte mich ein Teller mit drei kleinen Vorspeisen, nämlich gebratene Garnelen, Dim Sum und geschmorter Entenmagen. Alle drei Vorspeisen fehlte es an Finesse. Die Dim Sum in Gyozaform waren ok aber etwas unterwürzt, die Entemägen ganz ok, aber leicht zäh. Die Garnelen waren einfach gebraten und wurden in der Schale serviert. Das war in Ordnung, aber nicht mehr.

                          Der dann folgende Zackenbarsch auf Frühlingsgemüse hätte so gut werden können. Der Barsch war von sehr guter Qualität und perfekt gebraten, die Haut war knusprig. Das Problem war das Frühlingsgemüse, welches wieder in einer sehr süß-fettigen Soße schwamm, die alles überdeckte. Das ganze lechzte nach Säure oder Bitterkeit, ersteres konnte ein Glas Riesling von Bürklin Wolf beisteuern. Ohne den Wein, schmeckte das ganze einfach unvollständig.

                          Als Hauptgang erreichte mich dann mit Ibericoschwein und grünem Sargel die erste echte saisonale Zutat. Das war der beste der herzhaften Gänge, weil es tatsächlich herzhaft salzig schmeckte und der Spargel eine grüne Bitterkeit mitbrachte.

                          Das Dessert bestand aus Kokosmotchi mit Flugmango und war der klar beste Gang. Die Mango wurde einfach aufgeschnitten, war aber auch eine sehr gute. Der Kokosmotchi war nicht so typisch zäh, wie man ihn in Japan bekommt, überzeigte mich aber durch einen leicht parfümierten, nicht zu aufdringlichen Kokosgeschmack.

                          In Summe war das ein nettes, gutes Essen mit ordentlichen bis guten Produkten. Insgesamt fehlte es mir an Ausgewogenheit. Das gesamte Menü war irgendwie 50 shades of sweet. Zum einen könnte hier eine Reduktion gut tun, z.B. beim Sashimi, zum anderen schlicht mehr Säure oder Salz. Warum das Jin so gut bewertet wird, ist mir unklar. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber von 16 GM Punkten erwarte ich mehr.

                          M

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                          • #14
                            Nachdem sich vor kurzem das Restaurant Atelier im Bayrischen Hof nicht mehr einrichten ließ suchte ich während meines Urlaubs in Bayern nach einer Alternative für ein schönes Abendessen in der Münchener Altstadt. Zuletzt war ich vor 3 Jahren hierzu im Toshi an der Maximilianstraße, einem klassisch-authentischen Restaurant, welches seit langer Zeit in verschiedensten Gastroführern ausgezeichnet wird. Schon damals hatte mir das Monatsmenü gefallen, insbesondere das Sushi hatte mich mit sehr guter Qualität überzeugt. Aber damals war mir ebenfalls aufgefallen, dass die Küche für mich einen Ticken zu filigran war und ich zwischen vielen Geschmacksbildern nicht differenzieren konnte. "Das war ganz gut, aber was habe ich da eigentlich überhaupt geschmeckt?" dachte ich mir nach manchen Gängen an dem Abend, der damals für €200 zu zweit mein teuerstes Abendessen bedeutete. Zudem war das Menü eher leicht, ein Restappetit bleib also.

                            Seitdem habe ich nun viel Erfahrung in der gehobenen Gastronomie gesammelt (ca. 40 Michelin-Sterne zähle ich insgesamt) und bin gespannt, ob ich mit dieser die Nuancen besser erschmecken kann. Zudem reizt mich die Aussicht das Menü zu genießen bei dem ich nicht unter den Zugzwang einer Weinflasche oder Begleitung gerate, bei den normalen Fine Dining-Besuchen fühle ich mich fast schlecht wenn ich zur Bier greifen würde. Bei einem authentischen japanischen Restaurant ist dem nicht so – hier ist Bier wie Sake oftmals die gelungenere Wahl.

                            Beseelt von diesen Aussichten kehren wir nun unter der Woche hier ein und bestellen zu zweit das Menü Juli (€80 pro Person). Es gibt auch ein Amuse-Bouche, welches ich nicht mehr genau im Kopf habe aber von dem ich noch weiß, dass es mir gefallen hatte. Das Menü hier besteht aus 5 Gängen.

                            Zu Gang 1 wähle ich die Sashimi Variation. Die Fischqualitäten sind solide und das Sashimi weiß zu gefallen. Noch besser gefällt mir der frisch geriebene Wasabi und ein Blatt Shiso (Perilla), welche durch ihre Frische überzeugen. Ein guter Start.

                            Als zweiter Gang werden hier Suppen serviert. Ich entscheide mich für die Kalte Suppe mit geriebener Okraschoten (Garnele, Shimeji - Pilze und Pflaume). Diese schmeckt im ersten Löffel sehr gut, mit sehr akzentuierten Gewürzen. Die Kräuter geben der Suppe eine entsprechend grüne Färbung, die Pilze finden sich am Boden wieder. Leider ist es nach einigen Löffeln auch recht viel und kalte Suppe auszulöffeln wird mit der Menge dann nicht mehr der so große Genuss. Ein besonderes Lob haben hier die Garnelen verdient, die in toller Qualität kommen und einen salzigen Unterton einbringen (müssten also vorher gewürzt worden sein). Die „rote Misosuppe mit Lachs-Toro, Thunfisch, Nameko-Pilze und Mizuna“ meiner Begleitung erfüllt genau meine Sehnsüchte, ist angenehm warm und pikant und mit schönen (Fisch-)Einlagen präpariert.

                            Beim Zwischengang will ich es nun wissen und bestelle Tempura mit Hummer und Gemüse für €20 Aufpreis. Dieser Gang wird der Höhepunkt des Menüs. In der, Japanern fast unnachahmlichen, sehr dünnen und sanften Panade wurde sicherlich ein halber Hummer verarbeitet. Die Panade wirkt hier nicht so typisch fettig, triefend und geschmacksübertönend – ganz im Gegenteil: Sie kehrt den dezenten Geschmack des Hummers noch weiter heraus und fügt leichten Crunch hinzu. Der Hummer ist von guter Qualität und hierdurch genau richtig gegart. Ein fast schon dekadenter Gang in sehr ordentlicher Portionsgröße. Dazu gibt es etwas Salz und einen leichten Dip, beides wird aber eigentlich zum Genuss nicht mehr benötigt.
                            Meine Begleitung wählt Rindfleisch-Sukiyaki mit Onsen-Ei: In einem Pott wird eine köchelnde Suppe mit Rindfleisch-Streifen sowie à part das Onsen-Ei gebracht. Die köchelnde Suppe entpuppt sich als wahre Umami-Bouillon. Vom sanften Geschmacksbild meines letzten Besuches merke ich nichts mehr. Ganz im Gegenteil, das haut einen voll um. Die Portion hier ist genug für zwei und so löffel ich die zweite Hälfte aus. Dazu ganz hervorragend passt eine kleine Karaffe Sake von Dassai 39 aus der Yamaguchi Prefecture. Mit Sake als Getränkebegleitung tue ich mich oft schwer aber hier habe ich endlich mal eine Gewinner-Combo gefunden. Der Sake verlängert mit seiner leichten Kühle die Bouillon, welche im Gegenzug die Aromen des Sake verstärkt. Toll!

                            Als Hauptspeise kommt nun die Sushi Variation vom Chef. Auf diesen Gang hatte ich mich am meisten gefreut, da das Toshi bei allen meinen Besuchen insbesondere im Sushi gepunktet hatte. Diesmal ist das leider nicht der Fall. Die Stücke sind bereits nicht besonders glänzend und farbenprächtig und am Gaumen schmecken die meisten leider nicht sonderlich frisch. Schade, dass war schon einmal deutlich besser. Meine Begleitung hat mit dem Gegrillten Black Cod mit Saikyo-Miso und Teppanyaki Garnelen, Jakobsmuscheln, hausgemachter Ponzu-Sauce und Yuzu-Miso zu kämpfen. Die Portion davor war schlicht zu groß und auch diese hier ist wieder nicht von schlechten Eltern. Der Gang ist solide, das Gemüse abermals etwas auf der würzigeren und jetzt auch salzigeren Seite. Nochmals überzeugen hier die Garnelen. Alles in allem leider für uns beide ein etwas unbefriedigender Hauptgang.

                            Beim Dessert wähle ich eine Art Bayrisch Creme mit einer fabelhaften schokoladeüberzogenen Geleepraline. Zum hineinlegen. Meine Begleitung erinnert sich an den damaligen Besuch und bestellt wieder die 3 Sorten Creme Brulee Variation (einmal klassisch mit Vanille, einmal Kokos, einmal Matcha). Bei den Desserts werden hier keine Experimente eingegangen, sondern dann doch klassisch aufgetischt.

                            Beim Gang auf die Toiletten fällt dann noch einmal auf wie stolz Herr Toshi auf sein Werk ist. Im Keller ist die komplette Wand behangen mit Auszeichnungen aller bekannten Gastroführer. Die bekannten Führer gibt es in jeder jährlichen Ausgabe im Regal. Irgendwo ist dies für mich auch sympathisch.

                            Auch wenn ich bei diesem Menü die fehlende Konstanz bemängelt habe: Es ist und bleibt für mich weiterhin eine tolle Adresse um sich authentischem japanischen Genuss hinzugeben. Diesmal hat mir das Hummer-Tempura und das Rindfleisch-Sukiyaki besonders gefallen, letztes Mal war es das Sushi. Und insbesondere Mittags ist hier die Bento-Box für €18 oder auch das Business Lunch ohnehin jederzeit einen Besuch wert. Wenn das Restaurant noch an der Balance zwischen Umami und Filigranität arbeitet sowie den goldenen Mittelweg in den Portionen findet bin ich hier immer wieder gerne Gast. Für zwei schlägt dieser Abend mit €260 zu Buche.

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                            • #15
                              Danke für Ihren Bericht, der meinen Eindruck bestätigt. Ein Tipp: Wenn Sie japanische Küche mögen und wieder mal in München sind, gehen Sie ins "Usagi". Vielleicht kein abendfüllendes Vergnügen, aber es gibt neben guter Küche auch ein paar nette Bio-Champagner und Pannobile-Weine...

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