Wertes Forum,
der Bericht soll nur einen ersten Eindruck vermittteln. Ich empfinde es generell als schwierig, ein Restaurant (Koch) zu beurteilen, das noch ganz neu ist und gewisse Abläufe und Produktvariationen noch eingeübt werden müssen.
Das Fazit ist schnell gegeben: wir (5 Personen) hatten einen sehr schönen Abend (für wen es interessant ist: Promifaktor ist auch gegeben). Der Service war sehr gut, die Weine ebenfalls. Beim Essen gab es eine Diskrepanz zwischen den klassischen Gerichten (samt klassischer Zubereitung, wie Gänseleber und Trüffel) und den asiatischen angehauchten Gerichten (der Chefkoch war zuletzt jahrelang bei Bau ***). Man hatte den Eindruck, dass die „Asia-Komponente“ jedes Mal besonders gut zur Geltung kam und sehr gute Geschmackserlebnisse abbildete. Hingegen waren die Klassiker etwas lieb- und farblos trotz der verwendeten Edelprodukte. Unsere erste Einschätzung: mit einer klaren Fokussierung auf „Asia“ sollte der * ein Spaziergang sein, insbesondere da der andere * in den Südtiroler Stuben konzeptbedingt wohl alsbald der Vergangenheit angehört.
Ein Wort zu den Gewürzen (verschiedene Salze), die zum Brot gereicht wurden. Zunächst dachte ich mir, die Gewürze von Schuhbeck seien total überschätzt. Weit gefehlt > die Salze waren köstlich! Spannend war zudem die Verefeinerung des Wassers mit Fäschchen samt Pinzette (Ingwer samt Vanille) > sehr gelungen und von allen stetig genutzt.
Hier ein paar optische Eindrücke.






KG Chess
der Bericht soll nur einen ersten Eindruck vermittteln. Ich empfinde es generell als schwierig, ein Restaurant (Koch) zu beurteilen, das noch ganz neu ist und gewisse Abläufe und Produktvariationen noch eingeübt werden müssen.
Das Fazit ist schnell gegeben: wir (5 Personen) hatten einen sehr schönen Abend (für wen es interessant ist: Promifaktor ist auch gegeben). Der Service war sehr gut, die Weine ebenfalls. Beim Essen gab es eine Diskrepanz zwischen den klassischen Gerichten (samt klassischer Zubereitung, wie Gänseleber und Trüffel) und den asiatischen angehauchten Gerichten (der Chefkoch war zuletzt jahrelang bei Bau ***). Man hatte den Eindruck, dass die „Asia-Komponente“ jedes Mal besonders gut zur Geltung kam und sehr gute Geschmackserlebnisse abbildete. Hingegen waren die Klassiker etwas lieb- und farblos trotz der verwendeten Edelprodukte. Unsere erste Einschätzung: mit einer klaren Fokussierung auf „Asia“ sollte der * ein Spaziergang sein, insbesondere da der andere * in den Südtiroler Stuben konzeptbedingt wohl alsbald der Vergangenheit angehört.
Ein Wort zu den Gewürzen (verschiedene Salze), die zum Brot gereicht wurden. Zunächst dachte ich mir, die Gewürze von Schuhbeck seien total überschätzt. Weit gefehlt > die Salze waren köstlich! Spannend war zudem die Verefeinerung des Wassers mit Fäschchen samt Pinzette (Ingwer samt Vanille) > sehr gelungen und von allen stetig genutzt.
Hier ein paar optische Eindrücke.
KG Chess
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