Ein Seminar in der Nähe von GAP hat mich zu einem Abstecher in das Reiterzimmer bewogen.
Das Restaurant ist an das Hotel-Restaurant angegliedert und an diesem Abend (Mittwoch) um 20.00 Uhr war ich der erste Gast. Etwas später wurde noch ein weiterer der insgesamt 8 Tische besetzt.
Ich entschied mich für das Menü Moderne Klassik.
Nach 2 Grüssen aus der Küche und dem Brot (3 verschiedene Sorten, hausgebacken, Ciabatta mit Parmesan-Kruste, Roggenbrot und Kürbiskernbrot) wurde folgendes Menü kredenzt.
1. Jakobsmuschel, Zucchiniblüte, Macisschaum, Rote Bete (Jakobsmuschel saftig, Rote Bete in einem Aspik leider etwas geschmackslos, dafür der Macisschaum schön luftig und aromatisch)
2. Steinpilze Essenz, Creme, Kalbsbries (sehr würzig aromatisch, der Kalbsbries paniert auf einer dünnen krossen Scheibe Serviettenknödel)
3. St. Pierre, Butternusskürbis, Amarettini, Champagner (der Fisch leider etwas trocken und fad, dafür ein Ravioli mit einer Kürbis-Amarettini-Füllung -sehr harmonisch mit dieser süsslich cremigen Note und der Champagner-Schaum würzig abgestimmt)
4. Sauerrahm, Sorbet, Schaum, Szechuan Button (überraschend)
5. Galloway Rind Praline, Filet, Reigord Trüffel, Bio-Karotte
6. Reblochon, Larat-Kartoffel, Zwiebel-Trauben-Chutney (der schwächste Gang, die Kartoffel hätte etwas weicher sein müssen, dazu eine Ecke Käse ...)
7. Maronen, Walnüsse, Merengue, Kirschwasser, Eis (als Dessert-Liebhaber auch leicht enttäuscht)
Danach wurde noch ein Wagen mit verschiedenen kleinen Biskuits und Pralinen vorgefahren, die mich wieder glücklich machten.
Die Weinbegleitung war harmonisch (hauptsächlich Deutschland).
Service sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Restaurant ist an das Hotel-Restaurant angegliedert und an diesem Abend (Mittwoch) um 20.00 Uhr war ich der erste Gast. Etwas später wurde noch ein weiterer der insgesamt 8 Tische besetzt.
Ich entschied mich für das Menü Moderne Klassik.
Nach 2 Grüssen aus der Küche und dem Brot (3 verschiedene Sorten, hausgebacken, Ciabatta mit Parmesan-Kruste, Roggenbrot und Kürbiskernbrot) wurde folgendes Menü kredenzt.
1. Jakobsmuschel, Zucchiniblüte, Macisschaum, Rote Bete (Jakobsmuschel saftig, Rote Bete in einem Aspik leider etwas geschmackslos, dafür der Macisschaum schön luftig und aromatisch)
2. Steinpilze Essenz, Creme, Kalbsbries (sehr würzig aromatisch, der Kalbsbries paniert auf einer dünnen krossen Scheibe Serviettenknödel)
3. St. Pierre, Butternusskürbis, Amarettini, Champagner (der Fisch leider etwas trocken und fad, dafür ein Ravioli mit einer Kürbis-Amarettini-Füllung -sehr harmonisch mit dieser süsslich cremigen Note und der Champagner-Schaum würzig abgestimmt)
4. Sauerrahm, Sorbet, Schaum, Szechuan Button (überraschend)
5. Galloway Rind Praline, Filet, Reigord Trüffel, Bio-Karotte
6. Reblochon, Larat-Kartoffel, Zwiebel-Trauben-Chutney (der schwächste Gang, die Kartoffel hätte etwas weicher sein müssen, dazu eine Ecke Käse ...)
7. Maronen, Walnüsse, Merengue, Kirschwasser, Eis (als Dessert-Liebhaber auch leicht enttäuscht)
Danach wurde noch ein Wagen mit verschiedenen kleinen Biskuits und Pralinen vorgefahren, die mich wieder glücklich machten.
Die Weinbegleitung war harmonisch (hauptsächlich Deutschland).
Service sehr freundlich und zuvorkommend.
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