Wir hatten reserviert bevor daniel achilles zum Aufsteiger des Jahres gekürt wurde.
Das Restaurant liegt schön in den Edison Höfe in Mitte, wir fanden den Auftritt von außen sehr zurück haltend und das Restaurant war nicht so ganz einfach zu finden. Wir sind dann sehr höflich empfangen worden.
Sehr dezentes Ambiente, mit gedämpfter Beleuchtung. Wir fanden die Spots könnten etwas besser ausgerichtet und kräftiger sein. Alles in allem ein Ambiente das uns gefiel. Die Tische standen in gutem Abstand.
Auf einen Aperitif verzichteten wir, eine Aperitifkarte gab es wohl nicht jedenfalls wurde weder uns noch an einem anderen Tisch eine gereicht.
Bevor die Karte gereicht wird gibt es vorweg vier Kleinigkeiten, mit der Überschrift die Sinne erwecken.
Begrüßungsbaguette – ein etwa Daumen großes grünes Brotstück mit kleinen Würfelchen bestreut
leider nichtssagend, einen geschmacklichen Sinn konnten wir nicht erkennen
Ziegenquark, Orange,Basilikum – in Form einer belegten Eiskugel – exzellent aufeinander abgestimmt und sehr lecker
kleines Bauernfrühstück – Im Ei servierter Kartoffelschaum mit Wachtelei und sehr krossen Speckstücken – ordentlich aber nicht mehr
Büsumer Krabben-Croustillant – Eindeutig viel zu fettig im Geschmack, wodurch auch der Krabben geschmack verdrängt wurde
Ergänzend wurde dazu eine Olive gereicht, die uns nicht schmeckte
Es gibt zwei Menüs zur Auswahl, wobei es wohl möglich war zu tauschen und die Anzahl der Gänge konnte zwischen 4 und 8 liegen. Wir wählten das Menu weit draußen.
Schnecken
in Gemüse Acker Berlin Brandenburg
Die Schnecken waren leider zu trocken gegart, lagen auf einem Tomatenpüree mit getrockneten Rote Beete würfeln, umgeben mit Salat und Gemüse. Alles für sich sehr ordentlich, aber da das Püree sehr intensiv war harmonierten die Teile nicht.
Gänseleber, geschmorte Wiliams Birne Mokaflor
Die Gänseleberterrine war ordentlich gemacht. Die Birne leicht karamelisiert, Dabei lag noch etwas Salat (überflüssig) ein Mokkakeks, schrecklich intensiv nach bitterem Kaffee schmeckend und eine nicht intensive Sauce, vermutlich mit Kaffee.
Karotte, Quinoa, Trüffel
Überflüssig wie ein Tropf, das einzige was nicht gleich schmeckte war die eine glasierte Karotte.
Spanferkel, Sweetie, Senfkohl
Was auch immer hier Sweetie sein sollte (vielleicht dieses komische Esspapier) es war einfach überflüssig, der Rest war gut. Die Soße ordentlich bis intensiv, Gemüse und Schwein gut.
Blumenkohl, Amabuki Himmelswind
Blumenkohleis mit Sake – ich fand diesen Gang ungenießbar. Das Eis schmeckte nach Blumen-
kohlwasser das einige Stunden stand. Ich habe diesen Gang nur probiert, die Nachfrage ob es nicht geschmeckt hat negativ beantwortet und den Gang auf der Rechnung bezahlt, aber meine Begleitung hat ja einen zweiten Löffel gegessen.
Atlantik Steinbutt, Rotkraut, Sellerie, Pökelzunge
Ein Gang der uns versöhnte, bis auf eine total versalzene Sellerierolle. Der Butt war in hervorragender Qualität, Die Kombination war gut zusammengestellt.
Auf das Dessert hatten wir von vornherein verzichtet.
Danach gab es für uns noch unter dem Titel “die Sinne streicheln“ vier Kleinigkeiten hinterher.
Ivoire, Curry, Nippon
Pistazie, Pistazie
Matcha Lavendel Passionsfrucht
Vanillecreme + Shortbread
insgesamt bis auf ein Marshmallow (Matcha??) der einfach nur süß war, eher belanglos.
Das junge Serviceteam ist sehr freundlich und aufmerksam.
Alles in allem ein Essen, das dem Anspruch an eine Auszeichnung Aufsteiger des Jahres nicht gerecht wird.
Das Restaurant liegt schön in den Edison Höfe in Mitte, wir fanden den Auftritt von außen sehr zurück haltend und das Restaurant war nicht so ganz einfach zu finden. Wir sind dann sehr höflich empfangen worden.
Sehr dezentes Ambiente, mit gedämpfter Beleuchtung. Wir fanden die Spots könnten etwas besser ausgerichtet und kräftiger sein. Alles in allem ein Ambiente das uns gefiel. Die Tische standen in gutem Abstand.
Auf einen Aperitif verzichteten wir, eine Aperitifkarte gab es wohl nicht jedenfalls wurde weder uns noch an einem anderen Tisch eine gereicht.
Bevor die Karte gereicht wird gibt es vorweg vier Kleinigkeiten, mit der Überschrift die Sinne erwecken.
Begrüßungsbaguette – ein etwa Daumen großes grünes Brotstück mit kleinen Würfelchen bestreut
leider nichtssagend, einen geschmacklichen Sinn konnten wir nicht erkennen
Ziegenquark, Orange,Basilikum – in Form einer belegten Eiskugel – exzellent aufeinander abgestimmt und sehr lecker
kleines Bauernfrühstück – Im Ei servierter Kartoffelschaum mit Wachtelei und sehr krossen Speckstücken – ordentlich aber nicht mehr
Büsumer Krabben-Croustillant – Eindeutig viel zu fettig im Geschmack, wodurch auch der Krabben geschmack verdrängt wurde
Ergänzend wurde dazu eine Olive gereicht, die uns nicht schmeckte
Es gibt zwei Menüs zur Auswahl, wobei es wohl möglich war zu tauschen und die Anzahl der Gänge konnte zwischen 4 und 8 liegen. Wir wählten das Menu weit draußen.
Schnecken

Die Schnecken waren leider zu trocken gegart, lagen auf einem Tomatenpüree mit getrockneten Rote Beete würfeln, umgeben mit Salat und Gemüse. Alles für sich sehr ordentlich, aber da das Püree sehr intensiv war harmonierten die Teile nicht.
Gänseleber, geschmorte Wiliams Birne Mokaflor
Die Gänseleberterrine war ordentlich gemacht. Die Birne leicht karamelisiert, Dabei lag noch etwas Salat (überflüssig) ein Mokkakeks, schrecklich intensiv nach bitterem Kaffee schmeckend und eine nicht intensive Sauce, vermutlich mit Kaffee.
Karotte, Quinoa, Trüffel
Überflüssig wie ein Tropf, das einzige was nicht gleich schmeckte war die eine glasierte Karotte.
Spanferkel, Sweetie, Senfkohl
Was auch immer hier Sweetie sein sollte (vielleicht dieses komische Esspapier) es war einfach überflüssig, der Rest war gut. Die Soße ordentlich bis intensiv, Gemüse und Schwein gut.
Blumenkohl, Amabuki Himmelswind
Blumenkohleis mit Sake – ich fand diesen Gang ungenießbar. Das Eis schmeckte nach Blumen-
kohlwasser das einige Stunden stand. Ich habe diesen Gang nur probiert, die Nachfrage ob es nicht geschmeckt hat negativ beantwortet und den Gang auf der Rechnung bezahlt, aber meine Begleitung hat ja einen zweiten Löffel gegessen.
Atlantik Steinbutt, Rotkraut, Sellerie, Pökelzunge
Ein Gang der uns versöhnte, bis auf eine total versalzene Sellerierolle. Der Butt war in hervorragender Qualität, Die Kombination war gut zusammengestellt.
Auf das Dessert hatten wir von vornherein verzichtet.
Danach gab es für uns noch unter dem Titel “die Sinne streicheln“ vier Kleinigkeiten hinterher.
Ivoire, Curry, Nippon
Pistazie, Pistazie
Matcha Lavendel Passionsfrucht
Vanillecreme + Shortbread
insgesamt bis auf ein Marshmallow (Matcha??) der einfach nur süß war, eher belanglos.
Das junge Serviceteam ist sehr freundlich und aufmerksam.
Alles in allem ein Essen, das dem Anspruch an eine Auszeichnung Aufsteiger des Jahres nicht gerecht wird.
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