Der „Viehstall“ in Bad Hersfeld zeigt sich an diesem Abend von der besten Seite. In der kulinarischen Diaspora Nordhessens haben die Besitzerfamilie Kniese und ihr Chefkoch Benedikt Faust eine Oase der Kulinarik geschaffen. Im alterwürdigen Hotel Stern, in der Mitte der Stadt gelegen, hat seit 2006 der „Viehstall“ L’ étable geöffnet. Bereits 2007 vergab der Guide Michelin den ersten Stern und Gault Millau zog mit 16 Punkten nach. Auch im Michelin 2010 hat der Stern seine Gültigkeit. Gault Millau zog für 2010 die Bewertung sogar an und vergab 17 von 20 Punkten.
Ich habe im Mai 2008 das Haus zum ersten Male besucht und war zur damaligen Zeit mit den Bewertungen der Führer nicht im vollen Umfang einverstanden. Nach meinen Besuch am 16.12.09 kann ich aber beiden Bewertungen folgen. Es war ein gelungener Abend.
Wir waren vier Personen und hatten selbstverständlich einige Tage vorher reserviert. Nach dem Abnehmen der Mäntel wurden wir von einer jungen Dame zu Tisch begleitet. Nach einem Glas Champagner stand sehr schnell ein Korb mit frischen Brot und verschiedenen Dips bzw. Butter auf dem Tisch, so dass der erste Hunger gestillt werden konnte. Chefkoch Benedikt Faust erläuterte uns anschließend die Karte und schlug uns ein Menü vor. Nach einigen Diskussionen am Tisch einigten wir uns schließlich auf folgendes Menü
Pikante Tapas
Jacobsmuschel
Feine Bohne bzw. Gänsestopfleber
Sorbet
Rind mal Drei
Zwetschgen
Süße Tapas
Auch auf ein begleitendes Weinmenü konnten wir uns einigen.
Das Menü stand unter einem Gesichtspunkt:
Ein Produkt, drei Zubereitungsarten.
Details und Bilder unter
http://29alwi.wordpress.com/
Ich habe im Mai 2008 das Haus zum ersten Male besucht und war zur damaligen Zeit mit den Bewertungen der Führer nicht im vollen Umfang einverstanden. Nach meinen Besuch am 16.12.09 kann ich aber beiden Bewertungen folgen. Es war ein gelungener Abend.
Wir waren vier Personen und hatten selbstverständlich einige Tage vorher reserviert. Nach dem Abnehmen der Mäntel wurden wir von einer jungen Dame zu Tisch begleitet. Nach einem Glas Champagner stand sehr schnell ein Korb mit frischen Brot und verschiedenen Dips bzw. Butter auf dem Tisch, so dass der erste Hunger gestillt werden konnte. Chefkoch Benedikt Faust erläuterte uns anschließend die Karte und schlug uns ein Menü vor. Nach einigen Diskussionen am Tisch einigten wir uns schließlich auf folgendes Menü
Pikante Tapas
Jacobsmuschel
Feine Bohne bzw. Gänsestopfleber
Sorbet
Rind mal Drei
Zwetschgen
Süße Tapas
Auch auf ein begleitendes Weinmenü konnten wir uns einigen.
Das Menü stand unter einem Gesichtspunkt:
Ein Produkt, drei Zubereitungsarten.
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