Ende Oktober 2012 waren wir einmal wieder Samstagsmittags in dem Haus, mit dem ich schönste Jugenderinnerungen an viele familiäre Festivitäten verbinde. Seit November 2011 führen Sebastian Schole und David Reineke dort die Kücheangeführt. Beide gingen bei dem langjährigen, leider verstorbenen Michelinbesternten Küchenchef Martin Löffler in die Lehre. Nach diversen Stationen im In- und Ausland (David Reineke unter anderem im "La Vie" in Osnabrück) sind sie nun an den Ort ihrer Lehre zurückgekehrt. Die saisonal wechselnde Speisekarte offeriert eine Küche, die vorwiegend von klassischen Gerichten geprägt ist. Man kann wählen zwischen zwei viergängigen Menüs und à-la-carte, wobei diese im Wesentlichen aus den Gängen der Menüs besteht.
Ich wählte ein Menü, verzichtete auf den Zwischengang (Rosa gebratene Taubenbrust mit Rosenkohl, Rote und gelbe Bete) für € 63,00. Madame Escoffier wählte à-la-carte.
Die Menüvorspeise begann mit „Zweierlei von der Jakobsmuschel -Tatar und gebraten- mit geliertem Kerbelsüppchen und Spitzkohlsalat“.
Madame wählte „Crèmesuppe von Blumenkohl mit Kashmir-Curry und Kokos“ (leider kein Foto – dafür haben wir das Rezept zuhause nachgekocht) € 10,00
Der Hauptgang im Menü war „Konfiertes Steinbuttfilet mit Riesengamba, Krustentierschaum, Herbsttrompeten, Zwiebeln und cremiger Polenta“
„Rehrücken mit Verjus auf Selleriepüree, Trauben und Walnüssen“ (€ 30,00) genoß Madame.
Das Menüdessert bestand aus „Croustillants au Chocolat mit Kürbisschaum, kristallisierten Kürbiskernen und Banyuls-Pflaumen“.
Das à-la-carte-Dessert war eine „Gewürztraminer Crème im Hörnchen mit pochierter Birne und Schokolivenkonfekt“ (€ 11,00)
Ein Landerer's Grauer Burgunder Kabinett trocken AWC Vienne : Siegel für € 28,50 begleitete uns.
Fazit: Klassische Küche zu ambitionierten Preisen, handwerklich gut, ebenso die Produktqualität. Schönes Ambiente; kleine, gute Weinkarte.
P.S. Da ich in Restaurants grundsätzlich nicht fotografiere, danke ich Sebastian Drolshagen für die Zuverfügungstellung der Bilder. Herr Drolshagen fotografierte bei unserem Besuch für ein inzwischen erschienenes regionales Gourmetmagazin.
Fotos unter https://picasaweb.google.com/herford...rue&feat=email
Ich wählte ein Menü, verzichtete auf den Zwischengang (Rosa gebratene Taubenbrust mit Rosenkohl, Rote und gelbe Bete) für € 63,00. Madame Escoffier wählte à-la-carte.
Die Menüvorspeise begann mit „Zweierlei von der Jakobsmuschel -Tatar und gebraten- mit geliertem Kerbelsüppchen und Spitzkohlsalat“.
Madame wählte „Crèmesuppe von Blumenkohl mit Kashmir-Curry und Kokos“ (leider kein Foto – dafür haben wir das Rezept zuhause nachgekocht) € 10,00
Der Hauptgang im Menü war „Konfiertes Steinbuttfilet mit Riesengamba, Krustentierschaum, Herbsttrompeten, Zwiebeln und cremiger Polenta“
„Rehrücken mit Verjus auf Selleriepüree, Trauben und Walnüssen“ (€ 30,00) genoß Madame.
Das Menüdessert bestand aus „Croustillants au Chocolat mit Kürbisschaum, kristallisierten Kürbiskernen und Banyuls-Pflaumen“.
Das à-la-carte-Dessert war eine „Gewürztraminer Crème im Hörnchen mit pochierter Birne und Schokolivenkonfekt“ (€ 11,00)
Ein Landerer's Grauer Burgunder Kabinett trocken AWC Vienne : Siegel für € 28,50 begleitete uns.
Fazit: Klassische Küche zu ambitionierten Preisen, handwerklich gut, ebenso die Produktqualität. Schönes Ambiente; kleine, gute Weinkarte.
P.S. Da ich in Restaurants grundsätzlich nicht fotografiere, danke ich Sebastian Drolshagen für die Zuverfügungstellung der Bilder. Herr Drolshagen fotografierte bei unserem Besuch für ein inzwischen erschienenes regionales Gourmetmagazin.
Fotos unter https://picasaweb.google.com/herford...rue&feat=email
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