Fast unscheinbar liegt das "Fachwerkhaus" in der Nähe der Fußgängerzone in Bensberg und unterhalb vom "Vendome".
Besonders mittags bin ich hier in unregelmäßigen Abständen eingekehrt.
Ich fand den Preis für das Vier-Gänge-Menü für 38,50 Euro unschlagbar gut.
Eine Kritik von Helmut Gote (Kölner Stadtanzeiger/WDR) brachte mich auf die Adresse: "Bergisch Gladbach ist für jeden Feinschmecker eine Genuss-Kapitale. Aber auch jenseits der drei Sterne kann man dort hervorragend essen. Unser Restaurant-Kritiker war im „Fachwerkhaus“ essen. Von der italienisch und regional geprägten Küche war er sehr angetan.
Seit 25 Jahren führt das Ehepaar Rita und Toni Richerzhagen nun schon dieses familiär-gemütliche Fachwerkhäuschen, das schon zu den allerbesten Adressen der Stadt gehörte, als es die beiden Drei-Sterne-Restaurants der Althoff-Hotels noch gar nicht gab. Richerzhagen lässt seinem Faible für italienische Küche wie eh und je freien Lauf, ohne dabei seine Lust an rheinisch-bergisch orientierten Gerichten zu verlieren oder beides fröhlich zu mischen. Grundlage für die immer souverän und sehr sorgfältig zubereiteten Gänge sind erstklassige Produkte und autodidaktisch erlerntes Handwerk - ursprünglich hat der Küchenchef eigentlich Steinmetz gelernt."
Ich war im März 2014 zuletzt dort.
Nun schlage ich die Hoempage auf und sehe neue Preise und eine etwas andere Karte.
Ist dort ein neuer Koch bzw. haben sich die Wirtsleute zurückgezogen? - Wer kann mir dazu etwas sagen?
Besonders mittags bin ich hier in unregelmäßigen Abständen eingekehrt.
Ich fand den Preis für das Vier-Gänge-Menü für 38,50 Euro unschlagbar gut.
Eine Kritik von Helmut Gote (Kölner Stadtanzeiger/WDR) brachte mich auf die Adresse: "Bergisch Gladbach ist für jeden Feinschmecker eine Genuss-Kapitale. Aber auch jenseits der drei Sterne kann man dort hervorragend essen. Unser Restaurant-Kritiker war im „Fachwerkhaus“ essen. Von der italienisch und regional geprägten Küche war er sehr angetan.
Seit 25 Jahren führt das Ehepaar Rita und Toni Richerzhagen nun schon dieses familiär-gemütliche Fachwerkhäuschen, das schon zu den allerbesten Adressen der Stadt gehörte, als es die beiden Drei-Sterne-Restaurants der Althoff-Hotels noch gar nicht gab. Richerzhagen lässt seinem Faible für italienische Küche wie eh und je freien Lauf, ohne dabei seine Lust an rheinisch-bergisch orientierten Gerichten zu verlieren oder beides fröhlich zu mischen. Grundlage für die immer souverän und sehr sorgfältig zubereiteten Gänge sind erstklassige Produkte und autodidaktisch erlerntes Handwerk - ursprünglich hat der Küchenchef eigentlich Steinmetz gelernt."
Ich war im März 2014 zuletzt dort.
Nun schlage ich die Hoempage auf und sehe neue Preise und eine etwas andere Karte.
Ist dort ein neuer Koch bzw. haben sich die Wirtsleute zurückgezogen? - Wer kann mir dazu etwas sagen?
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