Wir waren gestern Abend spontan im Hofgut in Ruppertsberg bei Deidesheim in unmittelbarer Nähe zu Ketschauer Hof und Deidesheimer Hof die ja weitläufiger bekannt sind.
Im Hofgut wird seit Eröffnung eine ursprüngliche, minimalistische Küche serviert die mit soviel Liebe und Herzblut zelebriert wird wie es in den (wahrscheinlich) wenigsten Restaurants der Fall ist. Seit letztem Jahr ist Herr Aiquier zertifizierter BioLand Partner.
Das ist ein wirkliches GASThaus. Nach Begrüßung von Gänsen, Hühnern und Katzen die sich rund ums Haus tummeln wurden wir von dem vorwiegend weiblichen Service empfangen und sofort mit Wasser aus der Karaffe versorgt. Danach wählten wir noch den aktuellen Hauscocktail welcher aus Riesling und Quitte bestand. Wir bestellten das mit “Hommage an unsere Produzenten“ zitierte Menü in 5 Gängen. Was folgte hat mit Gourmetgastronomie rein gar nichts zu tun und das ist auch absolut gut so und keinesfalls abwertend gemeint.
Das Menü:
Pouladenterrine mit Schwarzen Nüssen aus 08 und Kürbischutney
***
Lauwarmer Gemüsesalat mit Erdnuss und „Meckorino“ (darauf ein sensationeller echter Wildkräutersalat einer lokalen Kräutersammlerin)
***
Rahmsuppe aus eingemachten Ruppertsberger Tomaten
***
Dorade mit jungem Blattspinat, Nusskartoffel und Gemüsebutter(der Hammer…)
***
Kompott aus Äpfeln die rund ums Grundstück wachsen, Sauerrahm und Akazienhonig
(das Menü kostete 29€ plus 10€ für Tischwein von Bürklin Wolf und Kaffee, was im Anbetracht des Gesamtbildes ein Geschenk ist.)
Serviert wurde alles ohne jeglichen Schnick-Schnack, aber immer mit perfekten Garpunkten und Würze, auf Heckmann Keramik.
Hoffe ich konnte euch den Mund ein bisschen wässrig machen und vielleicht darfs ja auch ma n bissl unkompliziert sein.
Im Hofgut wird seit Eröffnung eine ursprüngliche, minimalistische Küche serviert die mit soviel Liebe und Herzblut zelebriert wird wie es in den (wahrscheinlich) wenigsten Restaurants der Fall ist. Seit letztem Jahr ist Herr Aiquier zertifizierter BioLand Partner.
Das ist ein wirkliches GASThaus. Nach Begrüßung von Gänsen, Hühnern und Katzen die sich rund ums Haus tummeln wurden wir von dem vorwiegend weiblichen Service empfangen und sofort mit Wasser aus der Karaffe versorgt. Danach wählten wir noch den aktuellen Hauscocktail welcher aus Riesling und Quitte bestand. Wir bestellten das mit “Hommage an unsere Produzenten“ zitierte Menü in 5 Gängen. Was folgte hat mit Gourmetgastronomie rein gar nichts zu tun und das ist auch absolut gut so und keinesfalls abwertend gemeint.
Das Menü:
Pouladenterrine mit Schwarzen Nüssen aus 08 und Kürbischutney
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Lauwarmer Gemüsesalat mit Erdnuss und „Meckorino“ (darauf ein sensationeller echter Wildkräutersalat einer lokalen Kräutersammlerin)
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Rahmsuppe aus eingemachten Ruppertsberger Tomaten
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Dorade mit jungem Blattspinat, Nusskartoffel und Gemüsebutter(der Hammer…)
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Kompott aus Äpfeln die rund ums Grundstück wachsen, Sauerrahm und Akazienhonig
(das Menü kostete 29€ plus 10€ für Tischwein von Bürklin Wolf und Kaffee, was im Anbetracht des Gesamtbildes ein Geschenk ist.)
Serviert wurde alles ohne jeglichen Schnick-Schnack, aber immer mit perfekten Garpunkten und Würze, auf Heckmann Keramik.
Hoffe ich konnte euch den Mund ein bisschen wässrig machen und vielleicht darfs ja auch ma n bissl unkompliziert sein.
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