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Sonnora***, Dreis

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  • MichaelStromberg
    antwortet
    Es freut mich, dass der Bericht auf positive Resonanz stößt.

    @Schlaraffenland
    Leider nicht. Trinke privat auch ganz selten Sherry, weshalb ich auf die Herkunft nicht so genau behalten habe. Kann mich nur daran erinnern, dass es einer laut Etikett von lieblichem Ausbau war. Geschmacklich hat er, besonders auch aufgrund der relativ viskosen Konsistenz, wunderbar mit dem Karamell harmoniert.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Können Sie Sich noch erinnern, was das für ein Sherry war?
    Gruß
    s.

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  • Schink
    antwortet
    Vielen Dank für Ihren schönen Bericht, der sagt: "auch haben wollen"; ich könnte mich glatt ins Auto setzen ...

    Gruss
    Schink

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  • Mohnkalb
    antwortet
    Zitat von Schmackofatz Beitrag anzeigen
    Vielen herzlichen Dank für den schönen Bericht Hr. MichaelStromberg ! Mir gefallen Ihre Berichte sehr, weiter so!
    Dem kann ich mich nur anschließen! :cheers:


    Zitat von MichaelStromberg Beitrag anzeigen
    Dazu wurden Brot und ein kleines Fass Echiré-Butter gereicht. Wer braucht eine große Auswahl an Dips, wenn er diese Butter haben kann? Wir mussten uns jedenfalls zur Zurückhaltung zwingen, um uns nicht direkt am Brot mit Butter satt zu essen.
    Geht mir genauso. Herrliche Butter! Und das Brot im Sonnora ist ebenfalls nicht zu verachten.


    Zitat von MichaelStromberg Beitrag anzeigen
    Neugierig haben mich auch einige der Gänge Á la carte gemacht. Sind die vom Umfang und den Portionsgrößen vergleichbar mit den Menügängen?
    ALC-Gänge sind i.d.R. deutlich üppiger.


    Grüße, Mohnkalb

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  • Schmackofatz
    antwortet
    Vielen herzlichen Dank für den schönen Bericht Hr. MichaelStromberg ! Mir gefallen Ihre Berichte sehr, weiter so!

    Mkg
    Schmackofatz

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  • MichaelStromberg
    antwortet
    Einen kleinen Bericht über unseren Besuch im Sonnora möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Diesmal habe ich ihn auch zeitnah verfasst, sodass mir die Eindrücke zu den einzelnen Gängen noch frisch im Gedächtnis waren. Leider ist mir erst auf der Heimfahrt aufgefallen, dass wir gar keine Menükarte mitbekommen haben. So finden leider mangels Erinnerung die einzelnen Weine und das erste Amuse-Gueule keine genauere Erwähnung.

    Einleitung
    Telefonisch hatten wir bereits einige Monate vorher reserviert, sodass ich leider nicht sagen kann, wie kurzfristig man auch noch spontan einen Tisch zum Abendessen hätte bekommen können. Positiv erwähnen möchte ich, dass vom Restaurant nur Name und Telefonnummer notiert wurden, was in der heutigen Zeit ja nicht mehr überall der Fall ist.

    Restaurant
    Das Sonnora liegt abgelegen und fern von allem Trubel in einem Waldstück außerhalb von Dreis. Schon die Einrichtung des Restaurants, welche passend zur Küche ganz klassisch gehalten ist, gefiel uns sehr gut. Manch einer mag das Ambiente zu schwer und überladen finden, auf uns machte es einen sehr gemütlichen Eindruck.
    Der Service unter Frau Thieltges agierte freundlich und diskret. Zusätzlich kam die Gastgeberin immer mal wieder an den Tisch, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen.

    Das Menü
    Zu Beginn wurden die verschiedenen angebotenen Aperitife erläutert, eine eigenständige Aperitifkarte gibt es allerdings nicht. Wir entschieden uns für den Hausaperitif, einen sehr leckeren Rieslingsekt (F.J. Rosch) mit Himbeeressenz. Beim Essen wählten wir das Menü in 5 Gängen. Dazu wurden Brot und ein kleines Fass Echiré-Butter gereicht. Wer braucht eine große Auswahl an Dips, wenn er diese Butter haben kann? Wir mussten uns jedenfalls zur Zurückhaltung zwingen, um uns nicht direkt am Brot mit Butter satt zu essen.

    Beim Wein entschied ich mich für die glasweise Begleitung, die von Frau Brandstätter sehr stimmig ausgewählt wurde. Erwähnenswert erscheint mir besonders der Sherry, der zum Dessert gereicht wurde. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, empfand nach dem Probieren aber den Sherry als perfekten Begleiter zu der Karamellsauce.


    Lachs auf Apfelchutney/Edelfischpraline/Suppe (Amuse)
    Der Lachs sehr zart und Chutney mit angenehmer Säure; Praline und Suppe ebenfalls sehr lecker

    Involtini von Thunfisch auf Rösti
    Fisch schön dünn geschnitten und in sehr guter Qualität, Rösti knusprig, Thunfischcreme mit sehr harmonischer Aromatik; tolle Vorspeise mit perfekt abgestimmten Einzelkomponenten

    Jakobsmuscheln auf Chicorée

    Jakobsmuschel perfekt gegart, Chicorée mit angenehmem Eigengeschmack, Sauce mit deutlicher Limonennote; leckerer Zwischengang, für mich der Limonengeschmack aber ein klein wenig zu dominant

    Seeteufel auf gebratenem Fenchel mit mediterraner Vinaigrette

    Fisch perfekt gebraten, Fenchelaroma nicht zu dominant, Vinaigrette mit schönem Geschmack nach Balsamico; perfekte Kombination von sehr guten Grundprodukten, die durch ihre Einfachheit besticht

    Eifeler Rehrücken mit Macadamia-Nusskruste
    Fleisch rosa und zart, Sauce mit kräftigem Aroma, Beilagen ebenfalls sehr lecker; sehr überzeugender Hauptgang

    Bananencreme auf glacierten Bananen (Pré-Dessert)

    Erfrischendes Vordessert mit sehr gut ausbalanciertem Bananenaroma

    Mocca-Mascarpone Milles Feuilles mit Stracciatella-Eis und Karamellsauce
    Eis schön cremig und mit angenehmer Süße, Mascarpone locker und sehr gut abgeschmeckt, Karamellsauce mit feinem, nicht zu süßen Aroma; ein tolles Dessert, das trotz Mascarpone und Karamell nicht zu schwer war

    Petit Fours
    Umfangreiche Auswahl von Pralinen und kleinen Törtchen, die allesamt sehr lecker waren und das Menü sehr schön abschlossen

    Preisgestaltung
    Das 5-Gang Menü kostet 135 € . Für die dazugehörige Weinbegleitung aus fünf Gläsern wurden insgesamt 48 € berechnet. Die Flasche Wasser liegt bei 9 € , die Tasse Kaffee bei 4 € und der Hausaperitif bei 9 € .

    Fazit
    Wir konnten im Sonnora ein hervorragendes Menü in gemütlichem Ambiente genießen. Besonders hervorheben möchte ich dabei, dass Herr Thieltges es schafft, die Aromatik seiner Gerichte so zu gestalten, dass bei uns auch am Ende des Menüs keine sensorische „Abgeschlagenheit“ entstanden ist. Wir hätten das Menü am nächsten Tag genauso noch mal essen können, zumal die Portionsgrößen so bemessen waren, dass wir am Ende zwar satt, aber nicht voll gegessen waren. All das bei dem schon von anderen erwähnten sehr guten Preisleistungsverhältnis. Wir kommen bestimmt wieder.

    Neugierig haben mich auch einige der Gänge Á la carte gemacht. Sind die vom Umfang und den Portionsgrößen vergleichbar mit den Menügängen?

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  • Schink
    antwortet
    Werte Frau Soriso, werter Soriso,

    da lag ich mit meiner Prognose nicht daneben - alles andere hätte mich auch verwundert. Man kann es mit jedem Bissen schmecken, dass in diesem Haus auf die Produktqualität höchstes Augenmerk gelegt wird und nicht nur bei Fleisch und Fisch, sondern auch beim Gemüse (hier muss ich nochmals auf die Gemüsemelange der Rotbarbe verweisen). Schade, dass Sie auf das Dessert verzichteten, aber als Ausgleich das Rinderfilet-Tatar geniessen zu können, hat dies sicher mehr wie wett gemacht (ich habe bereits von anderer Seite gehört, dass dies ein kulinarischer Klassiker des Hauses ist). Und es spricht für Herrn Thieltges, auch an einem Mittwoch sämtliche Tische besetzt zu haben; allerdings war bei meinem Besuch eher die Generation über 40 vertreten, umso mehr freut es mich, dass an diesem Abend rund die Hälfte der Gäste ein jüngeres Publikum ausmachten. Auch Ihren Eindruck vom Service kann ich nur bestätigen - auch ich habe mich den ganzen Abend so was von wohl gefühlt.

    Viele kulinarische Grüsse zurück
    Schink

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  • soriso
    antwortet
    Sie schrieben werte Frau Schink: (inzwischen weiß ich, dass Sie eine Dame sind)
    Sie werden Ihre Entscheidung nicht bereuen und einen in jeder Hinsicht perfekten Tag / Abend haben, da bin mir absolut sicher.
    So war es.

    Das Restaurant war an diesem Mittwoch-Abend voll besetzt.
    Darunter ca. 50% mit unter 40 - jährigen Gästen.
    Wer am WE einen Tisch reservieren möchte, muss inzwischen leider 3 Monate warten.

    Die Amuse wurden in 2 Gängen serviert.

    Eine Gechmacksorigie war gleich zu Beginn eine gelierte Vichysoise mit Räucheraal und Kaviar.
    Die anderen Amuse waren nicht weniger beeindruckend.

    Gang1 und 2 entsprach Ihrer Menüauswahl.
    Über die Rotbarbe schrieben Sie:
    Ein Gang zum "niederknien";
    Es stellte sich heraus, dass dieses Gericht nicht nur von uns an die Spitze der Fisch - Genusspalette des Abendes gesetzt wurde.
    Nach dem letzten Fischgang hatte ich Frau Soriso gefragt, welchen Fischgang sie denn favorisiert.
    Die spontane Antwort:
    Die Rotbarbe, was auch ich bestätigt habe und später an der Bar auch 2 Tischnachbarn (darunter ein Koch) ebenfalls.

    Aber auch bei bei den zwei anderen Fischgängen (Seeteufel und danach Langustinen) war das Genusserlebnis nicht weniger eindrucksvoll.
    Kochkunst in Vollendung eben.

    Gleiches gilt auch für die beiden Fleischgänge.

    Als Zwischengang wurde uns Rinderfilet-Tatar mit Imperial Kaviar serviert.
    Der in Post#22 noch vermisste klassische Kaviargeschmack war an diesem Abend vorhanden
    und somit ebenfalls ein großartiges Geschmackserlebnis.

    Dessert - kein Platz mehr.

    Empfang und Verabschiedung waren freundschaftlich.
    Der Sevice hinreißend freundlich und perfekt.
    Die Weißweinauswahl aus der Region wurde Frau Brandstätter überlassen, was so immer erfolgt.
    Den Wein " Schieferterrassen" - Riesling (Heymann-Löwenstein) werde ich für zu Haus bestellen.:cheers:

    Gruß
    Soriso

    Hier noch unser Menü À la carte:
    Angehängte Dateien

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  • Schink
    antwortet
    Werte Frau Soriso, werter Soriso,

    erstmal vielen Dank für Ihre Worte. Sie werden Ihre Entscheidung nicht bereuen und einen in jeder Hinsicht perfekten Tag / Abend haben, da bin mir absolut sicher.

    Es ist bewunderswert, was die Familie Thieltges in Dreis aufgebaut haben - und das ganz ohne grossen Geldgeber im Rücken -, sich nicht auf Ihre Lorbeeren ausruhen. Die Motivation zu haben, täglich ein anderes Menü anzubieten. Sowohl die Internet-Seite als auch die Karte im Restaurant weisen darauf hin, dass die Menüs erst ab zwei Personen gereicht werden; trotzdem hat Herr Thieltges sich die Mühe gemacht, es für mich allein zuzubereiten. Auf meine Bitte, mir die einzelnen Gänge aufzuschreiben, hat man mich auf den nächsten Morgen vertröstet und mir zum Abschied eine eigens für mich gedruckte Menü-Karte gereicht. Und natürlich die Kleinigkeiten, die einen "kulinarischen Ausflug" abrunden, in Form von echten Blumen auf dem Zimmer - kein Plastikzeug, Tips für den besten und landschaftlichen schönsten Weg nach Perl ...

    Beste Grüße zurück
    Schink

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  • soriso
    antwortet
    Werter Schink,

    es ist für mich (uns) immer wieder erfreulich, wenn die eigene Begeisterung für ein Restaurant von anderen Menschen geteilt wird.
    Das gilt natürlich besonders dann, wenn große Erfahrung und Kennerschaft der Spitzengastronomie wie bei Ihnen aufgrund Ihrer anderen Berichte über die Szene unverkennbar vorhanden ist.

    Besten Dank für Ihren euphorischen und auf die entscheidenden Punkte gebrachten Bericht,
    was mir allemal mehr zusagt als lyrisch verfasste 10 Zeiler für jeden Gang.

    Ihren Bericht hat soeben auch Frau Soriso gelesen und sie wurde dadurch inspiriert.
    Es folgte spontan der Vorschlag:

    Wir sollten uns noch in diesem Monat mal wieder von Herrn Thieltges und seinem Team verwöhnen lassen.

    Ich habe sofort zugestimmt und bereits reserviert.:hungry:

    Beste Grüße
    Soriso

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  • Schink
    antwortet
    Als ich bei der Anreise in der Nähe von Kaiserslautern im Stau stand, nicht`s mehr ging, mein Blick auf die Uhr und auf den Tacho fiel, stellte ich mir die Frage "Warum tue ich mir diese weite Anreise an ? - ich wäre schon längst in Aschau oder Baiersbronn". Dann die Offenbarung - das Sonnora liegt herrlich, mitten in der Natur, der Streß - sofort weg. Ein Haus, einfach zum Wohlfühlen, dass vor allem auch an der herzlichen Art des gesamten Teams, allen voran an Frau Thieltges, liegt. Das Menü, wie erwartet, auf höchstem Niveau, klassisch französisch, die Weinbegleitung perfekt abgestimmt.
    1. Getrüffelte Ganantine von Perigord Gänsestopfleber in Gelee von altem Tawny Port und geeistem Feigenconfit: Hier kann ich auf Jürgen3D verweisen, da gibt es nicht`s mehr hinzu zu fügen. Perfekt unterstützt durch einen Riesling Auslese mit süsslicher Aromik
    2. Bretonische Felsenrotbarbe auf Gemüsemelange in Kalmansi-Joghurt-Creme: Ein Gang zum "niederknien"; das Gemüse mediterran abgestimmt - volle Aromenwucht, wunderbar abgemildert durch den leichten Joghurt. Dazu einen Sauvignon Blanc vom Weingut Aldinger
    3. Atlantik Seezungenfilet mit Rotweinbutter und Chabliscreme auf Pinienspinat: Perfekt abgestimmt, die Saucen jeweils eine Wucht, Seezunge perfekt. Dazu einen herrlichen Grünen Veltliner vom Weingut Bründelmeyer aus dem Kamptal
    4. Hummermedaillons auf Petersilienmus mit Spaghetti-Chartreuse: Eine der wenigen Male, dass ich "Nudeln" sternemässig serviert bekam, aber was Herr Thieltges aus so einer einfachen Zutat rausholen kann, muss man selber probieren. Der feinherbe Riesling vom Weingut Molitor ebenfalls superb
    5. Brust von der Challans-Blutente mit Gewürzhaut auf Orangen-Ingwer-Sauce: Die Ente einfach perfekt, insbesondere die gebratene Leber, fein geschmackig, schlotzig. Abgerundet von einem 2001 Solare Agricola Capanelle aus der Toskana
    6. Auswahl vom Käsewagen
    7. Marinierte Ananas creolische Art mit gefüllter Schokoladenhippe und Limonen-Wodka-Eis: Ein wunderbarer leichter Abschluss
    ...und auf meine Eingangsfrage zurück zu kommen: "Man muss es sich antun !"

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  • Jürgen3D
    antwortet
    Zitat von MichaelStromberg Beitrag anzeigen
    Hatten Sie das Menü, genau wie es auf der Karte steht oder haben Sie einzelne Gänge ausgetauscht?
    Das Menü war so wie es auf der Karte stand. Man hatte aber die Wahl zwischen Ente und Reh.

    Gruß
    Jürgen

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  • MichaelStromberg
    antwortet
    @Jürgen3D
    Hatten Sie das Menü, genau wie es auf der Karte steht oder haben Sie einzelne Gänge ausgetauscht?

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  • soriso
    antwortet
    Zitat von Schink Beitrag anzeigen
    Werter Jürgen3D,

    Haben Sie den Service auf die nicht perfekte Entenbrust hingewiesen ?
    Gruss
    Schink
    Werter Schink,
    das würde auch ich bei Geflügel niemals machen.
    Es sei denn, dass die servierte Ente mehrere Generationen aufgezogen hat.....:heulen:

    Im Gegensatz zu ua. Rehrücken oder Rindfilet, kann auch ein auf die allerbeste Produktqualität setzender *** Koch wie Herr Thieltges,
    kaum jede servierte Ente oder Bressehuhn auf Zartheit testen.

    Was habe ich da nicht schon alles auch in anderen**/*** Tempeln im Verlauf vieler Jahre so erlebt.
    Allerdings hielt sich die Servierung weniger zarter Vögel dennoch in Grenzen.

    Übrigens:
    Ich hatte die Ente beim letzten Besuch im Sonnora ebenfalls geordert und die war wunderbar zart.:hungry:
    Gruß
    Soriso

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  • Jürgen3D
    antwortet
    Zitat von Schink Beitrag anzeigen
    Haben Sie den Service auf die nicht perfekte Entenbrust hingewiesen ?
    Nein, habe ich nicht. Vielleicht hätte man es tun sollen, man möchte aber auch beim ersten Besuch nicht gleich als Nörgeler gelten.

    Zitat von Schink Beitrag anzeigen
    Ebenfalls würde mich interessieren, ob Sie nach einer "doppelten Ausfertigung" der Pralinen gebeten haben, um die etwaige Ehekrise zu vermeiden.
    Nein, wir haben uns alle Pralinen geteilt.

    Gruß
    Jürgen

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