Lieber Jürgen,
haben Sie vielen Dank für diesen schönen Bericht!
P.S.: Über digitale Bildbearbeitung würde ich mich gerne einmal per PM mit Ihnen austauschen...
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Sonnora***, Dreis
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Zitat von bar de ligne Beitrag anzeigenEin wirklich sehr gelungener Bericht mit tollen Photos!
Chapeau,
bar
Bei den Bildern läuft einem das Wasser im Munde zusammen und da man einiges aus dem Menue auch schon selber geniessen durfte, verstärkt sich das ganze auch noch.
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Ein wirklich sehr gelungener Bericht mit tollen Photos!
Chapeau,
bar
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Werter Jürgen3D,
vielen Dank für den ansprechenden Bericht. Haben Sie den Service auf die nicht perfekte Entenbrust hingewiesen ?
Ebenfalls würde mich interessieren, ob Sie nach einer "doppelten Ausfertigung" der Pralinen gebeten haben, um die etwaige Ehekrise zu vermeiden.
Gruss
Schink
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Zitat von soriso Beitrag anzeigenDie Bilder wurden mit/unter Einsatz von Blitzlicht erstellt?
Richtig?
Zitat von Schlaraffenland Beitrag anzeigenGab's auch Wein?
Gruß
Jürgen
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Ein Gast antworteteGab's auch Wein?
MkG
s
PS: Vielen Dank, daß Sie statt dieses politischpseudokorrekten, biedermännischen&frauischen, penibel liegestuhlreservierenden, mit der Nagelschere den Rasen trimmenden (damit die Zwerge besser zu Geltung kommen), moralpredigenden, gehäkelter Wackeldackel Mittelspurblockierer Brezelabsalzer Duschwasserauffänger und im Supermarktpreisvergleichenden obertuntigen Amuse bouche das schlichte und korrekte Amuse gueule benutzen.
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Werter Jürgen 3D,
danke für den Bericht und schade für Sie, dass die Ente nicht zart war.
Die Bilder wurden mit/unter Einsatz von Blitzlicht erstellt?
Richtig?
Gruß
Soriso
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Hallo Forum,
jetzt möchte ich von unserem zweiten Essen unseres Moselurlaubs berichten. Unsere Wahl fiel auf das Sonnora.
Vor dem Menü wurden verschiedene Amuse Geules, Brot und Butter gereicht.
Als erstes Amuse Geule gab es eine gelierte Kartoffel-Lauch-Suppe mit Aal und Kaviar. Sehr lecker aber eher dezent in der Aromatik.
Als zweites Amuse Geule gab es eine marinierte Felsenauster, eine Stubenkükenterrine im Gemüsemantel und eine gebackene Edelfischpraline. Die Felsenauster war in Holunderblütenessig mariniert und zusammen mit etwas Gurke sehr aromatisch, hatte aber nicht mehr das typische Austernaroma. So hat es auch meiner Frau geschmeckt die eigentlich keine Austern mag. Die Stubenkükenterrine im Gemüsemantel war leicht säuerlich gehalten wie eine Sülze. Die gebackene Edelfischpraline im Knuspermantel auf Mango Chutney war sehr lecker und aromatisch.
Getrüffelte Galantine von Perigord-Gänsestopfleber in Gelee von altem Tawny Port und geeistem Feigenconfit
Die Gänseleber hatte ein feines, nicht zu intensives Aroma und eine feine cremige Konsistenz. Das Feigenconfit brachte zusätzlich eine süße fruchtige Note. Die Knusperröllchen waren mit einer Creme (unter anderem Johannisbeere) gefüllt. Große Klasse.
Bretonische Felsenrotbarbe auf Spargelsalat mit Joghurt-Calamansi-Marinade
Der Spargel war nur kurz blachiert und mariniert. Vom Geschmack und von der Konsistenz perfekt, das galt auch für die Rotbarbe. Die Calamansi brachten eine feine säuerliche Note in das eher süßliche Joghurt-Dressing das noch etwas mit Anis aromatisiert war. Dieser Gang war ganz große Klasse.
Seeteufel auf gebratenem Fenchel mit mediterraner Vinaigrette
Der Seeteufel hatte ein schön festes Fleisch und war perfekt gegart. Die mediterraner Vinaigrette war betont säuerlich gehalten, das Gericht verströmte schon einen leichten Essiggeruch. Das war schon etwas gewöhnungsbedürftig wie auch die Optik. Neben dem gebratenem Fenchel gab es Lauch, Paprika, Oliven, Auberginen und Pinienkerne. Als Beilage gab es noch eine halbe kleine Artischocke mit Tomaten. Trotz der, für meinen Geschmack übertriebenen, säuerlichen Note sehr lecker.
Supreme von der Wachtel auf Petersilienmus mit Pfifferlingen und Spaghetti-Chartreuse
Die Wachtel war sehr zart, saftig und aromatisch. Zusammen mit den Pfifferlingen, dem Petersilienmus und der Sauce sehr lecker. Die Spaghetti-Chartreuse war mit einer Farce aus Gänsestopfleber gefüllt. Dieser Gang war ganz große Klasse.
Brust von der Challans-Blutente mit Gewürzhaut auf Orangen-Ingwer-Sauce
Die Entenbrust hätte zarter sein können, das habe ich schon besser gegessen. Die Sauce war sehr lecker, Orange und Ingwer waren fein dosiert. Als Beilage gab es Wirsingkohl, Nectarinen, gebratene Polentawürfel und ein Stück gebratene Gänseleber. Dekoriert war das Gericht mit ein paar gerösteten Haselnüssen.
Mocca-Mascarpone Milles Feuilles mit Stracciatella-Eis und Karamelsauce
Das Milles Feuilles war sehr zart und aromatisch, große Klasse. In der Mitte gab es eine puddingartige Moccacreme. Das Stracciatella-Eis war ebenfalls lecker. Die Karamelsauce wurde am Tisch angegossen, hatte sich aber getrennt. Es wurde kurze Zeit später vom Service unaufgefordert eine homogene Sauce nachgereicht.
Predessert
Als zusätzlichen Gruß aus der Patisserie gab es ein Rhabarbersüppchen mit Champagnercremeis und Joghurtschaum. Sehr leicht, elegant und erfrischend, große Klasse. Dekoriert war das Dessert mit einem Streifen getrockneten Rhabarber, etwas Minze und Pistazie. Fast hätte ich das Foto vergessen, ich hatte schon den Löffel in der Hand.
Knusprige Streuselblätter mit marinierten Erdebeeren und Pfefferminz-Parfait
Das Erdbeerparfait war zusammen mit den frischen Erdbeeren und etwas Vanillecreme sehr lecker. Das Pfefferminzparfait mit den marinierten Erdbeeren war ebenfalls lecker. Dekoriert war das Dessert mit etwas Minze und Minzsauce.
Nach dem Menü gab es noch eine Auswahl feiner Pralinen.
Fruchttörtchen, Pfefferminzcreme, Mürbeteig mit Zitronencreme, Milchschokolade mit Mandeln und Haselnüssen, Schokoladencreme mit Marzipan, Haselnuß mit Joghurt, Kaffeecreme mit Bisquit und Marzipan, Fruchtgelee, Schokocreme mit Pistazie und Trüffel mit heller Füllung. Alles sehr lecker. Von jeder Praline gab es leider nur ein Stück, das ist etwas ungeschickt gelöst, aber wir konnten eine Ehekrise vermeiden.
Der Service war sehr freundlich und zuvorkommend. Besonders die Betreuung durch Frau Thieltges trug durch ihre freundliche unkomplizierte Art sehr zu einer angenehmen familieren Atmosphäre bei. Wir haben uns im Sonnora ausgesprochen wohl gefühlt. Das Sonnora bietet eine ausgezeichnete Küche (das ist ja hier im Forum nichts Neues), bis auf die zu saure Vinaigrette vom Seeteufel und die zähe Entenbrust war es perfekt.
Gruß
Jürgen
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Werter Chess,
besten Dank für Ihren Bericht.
Es freut mich natürlich, dass Sie offensichtlich den gleichen Geschmack haben wie Frau Soriso und ich.
Jedenfalls decken sich Ihre anderen Berichte über deutsche *** Restaurants mit unseren Erfahrungen nahezu völlig.
Erweitert gilt das auch für viele andere Mitglieder, die sich hier begeistert über die Kochkünste von Herrn Thieltges geäußert haben.
Wir kennen das Restaurant nun bereits 15 Jahre und es fanden durchschnittlich 2/3 Besuche im Jahr statt.
Nur einmal gab es in all den Jahren bei einem Loup-Gang etwas zu bemängeln, da das Schwanzstück des Loups den Punkt deutlich überschritten hatte oder das Produkt nicht ok war.
Derartiges haben wir aber auch in allen anderen hochrangigen Restaurants erlebt und zwar mehrfach.
Ganz seltene hier nachlesbare Außnahmen (beschrieben ua. von Herrn Kimble im alten Forum) bestätigen die Regel, dass Herr Thieltges unangefochten zur absoluten deutschen Spitze gehört.
Für uns ist Herr Thieltges "simply the best".:koch:
Gruß
Soriso
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Zitat von schnecke Beitrag anzeigenEs freut mich das die Butter dann einen Tag später zu den drei Sternen paßte.
Toll das euer Wochenende noch so einen schönen Abschluß gefunden hat, darf man fragen was Ihr getrunken habt?
Das Oud Sluis hat uns nun ein für alle mal überzeugt, keine Weinbegleitungen mehr zu nehmen. Die Qualität ist schlicht zu duchwachsen und man kann gar nicht den herausragenden Wein geniessen (8-10 Weingänge, samt ebenso vielen Essensgängen überfordern uns).
Die Antwort ;-) wir haben einen Grünen Veltliner Rosenberg 2009, Der Ott in der Magnum genommen > ein großer Wein trotz seines jugendlichen Alters!
Wir hoffen, Ihr hattet noch Spass in Brügge und der Zeeland Lobster hat es auch bis nach HH geschafft ;-))
KG
Chess
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Zitat von chess Beitrag anzeigen
Die Brote und die Butter verdienen eine extra Erwähnung: Echire Butter in "Großpackung", sehr gut und vor allem während des ganzen Menüs in perfekter Konsistenz.
Toll das euer Wochenende noch so einen schönen Abschluß gefunden hat, darf man fragen was Ihr getrunken habt?
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Wir (2 Personen, Abendessen, a la carte) waren endlich zu Gast im Sonnora.
Um es auf den Punkt zu bringen: Soriso hat schlicht recht mit seinen herausragenden Kritiken zu Herrn Tieltges. Wir schließen uns dem an und verweisen auch auf seine Ausführungen und geben nur kurz unsere kulinarischen Eindrücke wieder.
Bewertung: *** bis ***+. Besonders hervorzuheben aus unserer Sicht, die herausragende Gänseleber, der perfekte Steinbutt sowie Saucen, die Ihresgleichen suchen. Und: die besten Gemüse, die wir jemals gegessen haben, jeweils mit perfekt herausgearbeitetem Eigengeschmack. Man merkt, hier steht das Produkt und nicht die Show um das Produkt, im besten Sinne im Vordergrund und es wird auch auf den Tellern umgesetzt!
Service und Essen waren tatsächlich eine Reise wert (im Gegensatz zu dem tags zuvor besuchten Oud Sluis - ich gehe davon aus, dass die werten Kollegen aus dem Gourmetclub noch ein Feedback schreiben) und dass in einen extrem entfernt gelegenen Ort.
Die Amuse waren: Kaviar, Aalcreme, Aal: ein perfekter Start und eine klassische Geschmacksbombe, die jeden Gänseleberfan sofort in seinen Bann zieht: ***+
Die nächsten Amuse Bouches wurden auf einem Teller serviert: Edelfischpraline asiatisch ***, Kaninchenchartreuse etwas unspannend ** Auster klassisch, aber ohne rechten Pfiff **+
Wir sind totale Gänseleberfans und bewerten daher diesen Gang immer besonders kritisch. Mosaik mit Gänseleberleber und Jacobsmuscheln samt Pinienkernen. Die beste jemals von uns verkostete Gänseleberkomposition sowohl in der Konsistenz, der Idee als auch der Optik, im Vergleich zu der tags zuvor servierten (vergleichsweise schwachen) Gänseleber im Oud Sluis schlicht PERFEKT. Von Altmeister Thieltges kann man diesbezüglich nur sagen: CHAPEAU! ****
Alternativ haben wir auch die hervorragende getrüffelte Gänseleberschnitte genommen: auch hervorragend, aber etwas sehr klassisch, deswegen "nur": ***
Als Fischgang nahmen wir zum einen den Atlantikseeteufel: der Fisch handwerklich sehr gut, aber nicht überwältigend, das begleitende Gemüse von unglaublicher Intensität (das ist GEMÜSEKÜCHE at his best!): ***.
Die Alternative war der Steinbutt mit Kaisergranat auf Spinat und Estragonsauce. Der beste Steinbutt - vielleicht der beste Fischgang -, den wir je geniessen durften. Noch nie ein Fisch mit weissem Fleisch gegessen, der so eigenständig war und durch den Kaisergranat noch gewonnnen hat. ****
Perlhuhn Label Rouge in 2 Gängen. Die einzige tatsächlich erwähnenswerte Kritik: für unseren Geschmack war das Perlhuhn etwas zu fest (**). Ansonsten gibt es für die unglaubliche Trüffeljus und die Morchelsahnesauce nur eine Bewertung: ***+
Die Desserts:
Die Dame: Variation von der Valrhona Schokolade: wie es sein soll der perfekte "schokoladige" Abschluß :-) *** Der Herr: ja, das Mosaik von Gänseleber und Jakobsmuscheln: Sie ahnen es schon, es bleibt dabei ;-)) ****
Als Abschluß diverse Miniküchlein, Pralinen etc: hervorragend! ***
Die Brote und die Butter verdienen eine extra Erwähnung: Echire Butter in "Großpackung", sehr gut und vor allem während des ganzen Menüs in perfekter Konsistenz. Thymianbutterbrot, schlicht perfekt zum "Reinknien". Bei der Olivenschnecke sind wir nicht sicher, wer von wem abkupfert, auf jeden fall war die im Vendome genossene besser ;-)
KG
Chess
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Ebenfalls Danke für den Bericht, soriso.
Auch ich habe das Sonnora in wunderbarer Erinnerung, aber mein Besuch liegt schon einige Jährchen zurück. Da bekommt man wieder richtig Lust! Ich denke noch mit Wonne an einen tollen Steinbutt unter der Sesamkurste mit Verjussauce zurück und an eine grandiose Komposition aus Kalbsfilet, Kalbsbries, Trüffel und Foie gras, wie ich es in dieser phantastisch opulenten Art seitheit so nicht mehr in D bekommen habe :hungry:
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Vielen Dank für den sehr schönen Bericht. Hoffentlich schaffe ich es im Sommer auch mal ins Sonnora. Besonders die klassischen Fischgänge reizen mich. Und die ALC Preise wirken auch sehr fair.
Grüße
ossobuco
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Zitat von Schink Beitrag anzeigenWerter Soriso,
....Können Sie noch über Ihre Getränkeauswahl sowie über das Preisniveau berichten.
Viele Grüsse
Schink
Das gehört ja eigentlich auch dazu und eine weitere Gang-Ergänzung fehlt:
Jakobsmuschheln und Hummer, Chicorée in einer perfekten Sauce. Für ein solches Gericht in einer derartigen Perfektion, kann man uns mitten in der Nacht wecken.....
Von den genannten 9 Gängen wurden deren 2 bereits Mittags gegessen. Wir können es einfach nicht lassen, aber es hat dem Genuss am Abend nicht geschadet. Manche Gourmets brauchen eine tagelange längere Pause.
Wir können sowas in einer Woche mehrfach machen.:
Das Restaurand war völlig ausgebucht.
Wir hatten einen sehr schönen Eck-Tisch - alles passte bestens. Auch das Zimmer.
Auszug aus der Sonnora Speisekarte von Anfang Februar 2011:
Délice von Taschenkrebs
auf geliertem Granny-Smith-Apfelsud
36,-
Getrüffelte Roulade von Perigord-Gänsestopfleber
mit Birnenchutney und geeistem Feigenconfit
38,-
Gegrillte Langustinen auf Gemüsemelang
mit Kalamansi-Joghurt-Marinade
46,-
Steinbutt und Kaisergranat im knusprigen Pastilla-Teig gebacken
auf Estragonsauce
52,-
Panaché von Atlantikfischen und Meeresfrüchten in legiertem Bouillabaisse-Safransud
49,-
Brust von der Challans-Blutente mit orientalischer Gewürzhaut, gebratener Entenstopfleber, Dörrobst und Haselnusscréme
48,-
Galette von Ferkelfüßchen mit sautiertem Kalbsbries, schwarzem Wintertrüffel
und glacierten Echalotten
48,-
Tranche vom Milchkalbskotelette mit Rotweinzwiebeln, Nadelböhnchen
und Kartoffel-Parmesan-Püree
48,-
Warmer Schokoladen-Gateau mit Maracujaterrine, Kokoseis und weißer Kaffeesauce
20,-
Knusprige Streuselblätter mit karamellisierter Apfelterrine und Rum-Rosinen-Eis
20,-
Unser Menü Sonnora bieten wir ab 2 Personen an
Das Menü mit 5 Gängen kostet Euro 135,- pro Person
Das Menü mit 7 Gängen kostet Euro 165,- pro Person
Suchen Sie für uns bitte einen zu den Vorspeisen passenden Weißwein der Region aus.
Es wurde ein guter "Rotschiefer Paulinshof" für 38 Euro.
Passte sogar zur Gänseleber.
Deutschland bzw. das dazu heute dazu zählende Gebiet hat eine über zweitausend Jahre alte Weinkultur. Aber bereits vorher wurde importierter Wein getrunken...
Beim Rotwein habe ich die Sommeliere gefragt, ob sie einen ähnlichen californischen Rotwein wie den im Sonnora vor 2 Jahren getrunkenen großartigen Buena Vista anbieten kann.
Es wurde ein ähnlich guter voll überzeugender Lytton Springs für ganze 82 Euro.:cheers:
Besser als so manch ein Hochgewächs aus Bordeaux in schwachen Jahrgängen.
Ein Glas Champagner kostet 14 Euro.
Wir hatten etwas zu feiern und es wurde noch ein langer Abend im gut besuchten Barraum.
Beste Grüße
SorisoZuletzt geändert von soriso; 22.03.2011, 23:07.
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