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Sonnora***, Dreis

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  • Schink
    antwortet
    Man kann es bei mir schon langsam den Sonnora-Effekt nennen. Jedesmal stehe ich im Stau, frage mich, wieso tue ich mir das an, dann der erste Biß, in diesem einen Löffel voll von der Creme Vichysoise mit Räucheraal, dem ersten Gruß aus der Küche, und dann weiß ich warum. Die weiteren Grüße folgten als ein „Dreierlei“, hier hat mir besonders die Gebackene Edelfisch-Praline auf Curry-Mango-Chutney, gefallen. Dazu gab es einen wunderbaren leicht fruchtigen Rieslingsekt.
    Dann das Menü:
    1. Gelatine von Perigord-Gänsestopfleber Traube-Nuss in Gelee von altem Madeira auf geeistem Feigencroustillant: wunderbar, nicht zu schwer und sehr geschmackvoll durch die Mischung aus Trauben und Nüssen
    2. Gegrillter bretonischer Hummer auf in Eiswein glaciertem belgischen Chicoree mit Ingwer-Parfüm: der Hummer auf den Punkt und somit herrlich saftig, dazu hat das leichte Gemüse mit dezenter harmonischer Säure
    3. Saute vom Kalbsbries mit Makkaroni-Charlotte und Duxelles von Pfifferlingen in Sauce Perigourdine: absolut hervorragender Gang, Herr Thieltges kann das Kalbsbries absolut genial zubereiten, zart, aber geschmackvoll, daneben die ebenfalls geschmackvollen Pfifferlinge und ein Traum von Sauce
    4. Bretonischer Steinbutt im knusprigen Pastilla gebacken auf Estragonsauce: zarter Steinbutt in eine knusprigen Hülle in einer cremigen Sauce, ebenfalls ein hervorragender Gang
    5. Lammrücken aus dem Limousin mit Nadelböhnchen und Auberginen-Törtchen auf Sariette-Jus: das Fleisch sehr geschmackvoll und genauso rosa, wie es sein muß und einem Auberginen-Törtchen, dass einen an das Mittelmeer entführt
    6. Auswahl vom Käsewagen: dazu verschiedene Brote (Baguette, Nußbrot, Früchtebrot), Walnüsse und Trauben
    7. Riesling Sektbowle mit Zitronengras-Sorbet und Verveine: ein sehr erfrischender Gang
    8. Delice von Erdbeeren und Joghurt mit geeistem Grand-Marnier-Parfait und Erdbeersorbet: ein absolut fruchtiger Traum
    Und so geht ein wunderbarer Abend zu Ende, wobei auch die Familie Thieltges und der charmante zuvorkommende Service beitrug.

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  • wombard
    antwortet
    ich habe die ganze Zeit die Menuekarte von unserem letzten Besuch im Sonnora gesucht, denn irgendwie hatte ich nach der obigen Beschreibung den Eindruck, dass kommt dir doch alles sehr bekannt vor. Verunsichert war ich nur bei den Desserts, da konnte ich mich nicht daran erinnern. Die Feiertage sind ja für solche Dinge ganz gut geeignet und ich bin dann auch tatsächlich fündig geworden.
    Als Dessert war bei uns
    Sorbet und Ragout von Weinbergspfirsich sowie

    Cremeux von Valrhona Schokolade und Haselnuss mit Zwetschgen Vanilleparfait und Zwetschgensorbet

    angesagt.

    Eigentlch bin ich kein Schokoladenfan. Die meisten Dessert dieser Art sind mir als Abschluss zu mastig aber diesmal war es ganz anderst. Durch die vorherige Weinbergspfirsichkomposition "erholte" sich Geist und Körper von dem tollen Menue. Das Zwetschgensobet, leicht säuerlich, passte mit dem etwas süsslicherm Parfait ausgezeichnet zu der Cremeux und entwickelte, wenn man das von Schokodesserts überhaupt behaupten kann, eine gewisse Leichtigkeit.

    Zu dem Rest schliesse ich mich den Vorreden vom werten Kgsbus an. Wie wurde in der Runde nach dem Menue getuschelt? Am Abend vorher war es schon Spitzenklasse, aber dies hier, hat alles Andere nochmals um Klassen übertroffen.

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  • chess
    antwortet
    Danke für den Bericht und auch die vermittelte Euphorie zur klassischen Küche! Für mich ist das Sonnora schlicht DIE Referenz der rein klassischen Küche in Deutschland - mit Abstand. KG Chess

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  • kgsbus
    antwortet
    Wenn wir uns etwas wirklich Gutes antun wollen, ist das Waldhotel Sonnora die sichere Adresse: Das Gesamtpaket ist großartig.

    Der Service ist umsichtig, freundlich und fachkundig. Niemand will hier glänzen oder sich profilieren. Der Gast steht im Mittelpunkt. Viele Kräfte arbeiten hier über Jahre, was für Arbeitszufriedenheit spricht.

    Die Patronin Frau Thieltges sorgt für reibungslose Abläufe und die umsichtige Weinberatung von Frau Brandstätter ist vorbildlich.

    Grüße (hier habe ich keine Namen der Gerichte notiert und versuche aus dem Gedächtnis zu berichten)

    - Zuerst gab es eine Art Creme mit köstlichem Lachs bzw. Fisch und vielen Kräutern. Darüber war ein schmales Gebäck mit Räucheraal und (Lachs)-Kaviar.

    - In einer Schale war ein Bällchen umhüllt von „Gestrüpp“ aus Zutaten, die ich vergessen habe.
    - Eine Auster in Sud mit Kräutern in der Muschelschale steht in der Mitte.
    - ein helles Süppchen mit vielen Muscheln und köstlichem Safran und Kräutern abgerundet.

    Die Auster ist Wahnsinn – ich mag gar nicht besonders gerne Austern; aber diese ist köstlich. Die Kräuter, der Sud, die Auster sind der Hammer.

    Getrüffelte Galantine von Perigord-Gänsestopfleber in Gelee von altem Tawny Port mit geeistem Feigenconfit

    Gänseleber gehört zum Programm vieler Köche. Über den Tierschutz will ich nicht diskutieren. Aber ich gestehe: Mir schmecken Gänseleberprodukte. Auch hier gelingt der Küche eine eigene Handschrift und das Gericht ist rund im Gesamtgeschmack – dazu wird noch eine Brioche-Scheibe gereicht.
    Gewürztraminer Vendages Tardive von Trimborn, Elsaß war die Begleitung.

    Gebratene St. Jakobsmuscheln aus Dieppe auf in Eiswein glaciertem Chicorée

    Jakobsmuscheln mag ich grundsätzlich sehr gerne und esse sie öfter. Diese waren aber etwas ganz Besonderes: Ist es die Qualität des Produkts, die Würze, die Technik des Garens? Ich weiß es nicht, muss es auch nicht; denn nur das Ergebnis zählt. Die feinen Chicorée-Späne unter den Muscheln schmecken prächtig dazu.
    Wintricher Ohligsberg, Riesling feinherb von Haart, Mosel passte hervorragend dazu.

    Atlantik-Seezugenfilet mit gebratenem und geschmortem Fenchel in Olio Verde mit Balsamico

    Der Fisch war extrem gut zubereitet und in gewohnter Sonnora-Qualität. Fenchel ist eines meiner Lieblingsgemüse. Er passte wunderbar zur Komposition, weil wiederum der Sud, das Dressing genial dazu passten.
    Langenlois Spiegel, Grüner Veltliner von Loimer, Kamptal war die Weinempfehlung. Die Produkte von Fred Loimer finde ich stets großartig.

    Rehrücken aus der Eifel mit karamellisierten Macadamia Nüssen auf Rouenaiser Sauce und Dörrobstconfit

    Das Reh war ein Gedicht: Röstaromen, butterzart, Gewürze. Auch hier sind die Zutaten aus Ausgangspunkt von übergroßer Qualität. In der Küche wird daraus ein Kunstwerk.
    Shiraz von Luddite Vieyards, Walker Bay passte wunderbar dazu. Diesen Wein werde ich sicher noch einmal kaufen und nachkosten.

    Gruß

    Ein Eis auf einem Kompott und köstliche Würfelchen am Rand des Tellers eröffnen das Dessert.

    Knuspriges Limonentörtchen „Brulée“ mit Mango und Joghurt-Limetten-Eis

    Himbeeren, ein Sößchen (es wurde vom Service angegossen), Obstwürfelchen (Mango), Gebäck bilden den Rahmen zu Törtchen und Eis. Ein feiner, aromenreicher Abschluss.
    Scharzhofberg, Riesling Auslese von Von Hövel, Saar war genau richtig zur Nachspeise.

    Feine Patisserie

    Zum Kaffee werden kleine Naschereien in einer Etagere traditionell gereicht. Da ist für jeden etwas dabei.
    Ein Tag im Sonnora (mit Übernachtung) bleibt für mich bzw. uns ein (Jahres)-Ziel - Getreu nach Oscar Wilde: „Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.“

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  • QWERTZ
    antwortet
    Lieber Kgsbus, ich finde auch, dass Sie sich als Gourmet sehen sollten. Es ist nicht die Frage der Häufigkeit solcher hochklassigen Restaurantbesuche, die dafür entscheidend ist, sondern die Fähigkeit diese genießen zu können. Vor allem, wenn man tolle Leistungen in allen Stilrichtungen zu schätzen weiß.

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  • soriso
    antwortet
    Zitat von kgsbus Beitrag anzeigen
    Eigentlich bin ich ein friedlicher Mensch, aber hier "ärgere" ich mich ein wenig -
    Zunächst mal danke für Ihren Beitrag.

    Allerdings sollten Sie sich hier über negative Sonnora Berichte nicht ärgern.

    Die ganz wenigen Mitglieder nicht nur hier, die Herrn Thieltges Küche
    Weiterentwicklungen und Kreativität absprechen,
    sind vermutlich Anhänger der sogenannten Avangarde-Küche.

    Was ua. auf das Restaurant Mugaritz in San Sebastian zutrifft.


    Wir waren kürzlich einige Tage in San Sebastian und es waren großartige Ess-Erlebnisse.:hungry:
    Gleiches gilt für den Besuch des »Akelarre«

    Aber das erleben wir im Sonnora seit Jahren ebenfalls.:hungry:
    Da macht niemand was dran.
    Vorweg: Ich bin kein „Gourmet
    Was denn sonst....

    Wer wie Sie mehrfach im Sonnora, im Vedome, Lerbach, Schwarzwaldstube war
    und von der Kochkunst begeistert war - der ist ein Gourmet.
    Und besonders dann, wenn man sagen kann, dass man niemals besser gegessen hat.

    Gruß
    Soriso

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  • Mohnkalb
    antwortet
    Zitat von kgsbus Beitrag anzeigen
    Bei ihm habe ich Austern gegessen, die mir geschmeckt haben. Eine Wirsingbeilage hat mir so gemundet, dass ich zu Hause auch wieder Wirsingrezepte ausprobiert habe.
    Ja, das ist besonders schön, wenn man durch ein Gericht dazu angeregt wird, selbst in der Küche etwas Neues auszuprobieren, eine ungewöhnliche Kombination von Zutaten vielleicht oder eine raffinierte Zubereitung. Solche Erfahrungen macht man ja gar nicht selten. Wäre sogar einen eigenen Thread wert: Kulinarische Anregungen durch Restaurantgerichte.

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  • kgsbus
    antwortet
    Eigentlich bin ich ein friedlicher Mensch, aber hier "ärgere" ich mich ein wenig - und muss einen Versuch starten, den "Genuss" in den Vordergrund zu bringen und schreibe mal los:

    Vorweg: Ich bin kein „Gourmet“; sondern ich liebe einfach nur Speisen und Getränke und ich koche gern (einfach) selbst. - Daher möchte ich im Restaurant „Sachen“ bekommen, die mich überraschen oder die ich selber nicht zubereiten kann oder mir zu aufwendig sind.

    Im Sonnora habe ich einige Male gespeist (aber Stammkunde bin ich sicher nicht – das Budget gibt das nicht her) und ich war jeweils überwältigt. Ich kann das nun nicht mit „Texturen“ und „Aromen“ belegen auch wenn ich mich stets bemühe, alles zu verstehen. Doch vorrangig möchte ich „genießen“ mit allen Sinnen. Und das kann ich im Sonnora. Ob die Küche sich weiter entwickelt? Jeder ändert sich ständig, also sicher auch Herr Thieltges. Doch ich hoffe, in seiner Grundidee bleibt er so wie er ist, denn ich liebe es so. Zum Beispiel: Bei ihm habe ich Austern gegessen, die mir geschmeckt haben. Eine Wirsingbeilage hat mir so gemundet, dass ich zu Hause auch wieder Wirsingrezepte ausprobiert habe. Das ist für mich besonders wichtig: ich werde überrascht und möchte die Speise auch können – und schaffe das dann auch auf meinem Niveau.

    Das geht mir aber im Vendome genauso (auch hier war ich einige Male). Hier erwarte ich neben den Zutaten auch ein grandioses Bild. Und ich bekomme es stets aufs Neue.
    Hier hat mich bei dem Gruß aus der Küche vor einiger Zeit der „Bergische Steingarten“ überrascht. Ich wollte auch so Kräuter anrichten. Dann habe ich „Gargouillou“ von Herrn Bras entdeckt. Ich habe es nie so großartig geschafft, aber ich bin „angeregt“.

    Diese Erlebnisse habe ich fast nur in „Tempeln“ wie Sonnora, Vendome, Lerbach, Schwarzwaldstube (aber ich war noch nicht überall und schaffe das wohl auch in einem Leben nicht) – aber ich gehe auch immer wieder in mir „unbekannte“ Restaurants und erlebe Freude und Enttäuschung. Aber das macht es spannend.

    Das Sonnora aber ist mein Ziel, wenn ich einfach „glücklich“ gemacht werden möchte und vorher einige „Misserfolge“ bei „Zeitgeist-Köchen“ hatte.

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  • Sphérico
    antwortet
    Liebe Morchel, dieses aus "Harry & Sally" abgewandelte Zitat kam mir auch gerade in den Sinn !

    MkG, S.

    P.S. was für eine Diskussion, da ist man mal ein paar Tage am Ballermann, tststs...

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  • Morchel
    antwortet
    Ich will dasselbe, was Du heute zum Frühstück genommen hast.

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  • Mohnkalb
    antwortet
    Zitat von Schlaraffenland Beitrag anzeigen
    @ mk: welcher Teufel reitet Sie?
    Keine schlechte Frage. Manchmal verliert man ja die einfachsten Zusammenhänge aus dem Blick. Ich werde mir also Ihre Botschaft auf ein Schnupftuch sticken und bei der nächsten gestopften Gänseleber, in der ich lustlos herumstochere, während mir rheinhessischer Schwefelgeruch in die Nase steigt, ziehe ich das gute Stück hervor, tatata, ein Geisteblitz, wo gehts hier eigentlich ins Schlaraffenland? Ich schnippe eilig den Tankwart zu Tisch, der rauscht heran, drei mal vom süßen Moselhosel, nein warten Sie, fragendes Gesicht, besser für die fette Gans auch noch einen, ergo so fünf im Ganzen, und ex, ist ja schön, wenn sowas auf Rezept geht.

    Das Mohnkalb sitzt im So-no-rah,
    Es isst dort nicht auf Ho-no-rah.
    Das Mohnkalb.

    Das Mohnkalb schlackert mit dem Ohr
    Und zieht ein Einstecktuch hervor.
    Das Mohnkalb.

    Das Mohnkalb spricht zum Moselfluß:
    Komm, setz mir einen süßen Schuss!
    Das Mohnkalb.

    Das Mohnkalb hat kein Buch im Schoß,
    Denn dort sitzt nun Dionysos.
    Das Mohnkalb.

    Das Mohnkalb sitzt im So-no-rah,
    Hier werden seine Träume wah.
    Das Mohnkalb.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich hab' mein PS I gelöscht, da ich den Unterschied zwischen " ... " und * ...* nicht erkannt habe (B Hamm Feuerlay?; oder Generation R braucht neue B) ; und wenn ich ihn erkannt hätte, wär' mir die unterschiedliche Bedeutung nicht bewußt gewesen.
    Sorry
    s.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich verstehe, liebe Morchel, Ihre Sorge, daß diese Sonnora-Diskussion zerfleddert wird. Aber ... trotzdem .. das muß schon noch hier sein:


    Was mir an mk's Sonora-Bericht etwas eigenartig vorkommt - und ich würde dies nicht vortragen, wenn im Grunde mk nicht zu meinen Forumsfavoriten gehörte (und das hat jetzt auch nix mit irgendeiner Onkelhaftigkeit zu tun) - ist folgendes:
    Mir fehlt die Bereitschaft, sich in einer gewissen Wollust einer vorgegebenen Situation hinzugeben. Unter den beschriebenen Gängen ist doch kein einziger dabei, wo man nicht rufen wollte: gib mich die Kirsche! Und eigentlich hab' ich auch keine Lust, betonen zu müssen, daß ich - nur um nicht als Freßspíeßer entlarvt zu werden - beides mag: den Hummer, mit einer Fantastillion von Zutaten im Halbkreis angerichtet, bzw anpinzettiert, der mich mit großen, wachen Kinderaugen verblüfft an den Phantasien und Assoziationen des Kochs teilhaben läßt; und den Hummer, der genau mit einem Gemüse und einer Sauce die Grenzen der Perfektion streift.
    Gruß
    s.
    PS II: @ mk (und nur an mk, alle anderen jetzt weglesen): mit der Ekstase haben wir Deutschen es (bedauerlicherweise) ja nicht. Aber gerade im kulinarischen Bereich gibt es doch immer wieder Möglichkeiten, kleinere Orgien zu feiern. Das Sonnora ist dabei so eine Art Staatstheater-Pigalle. Das Brot, der Käse, ab dafür, lassen Sie Sich phallen, und der Wein, bon Dieu, welcher Teufel reitet Sie. am Rand des Mosel-Paradieses, wo Nektar und Ambrosia gedeihen, einen - natürlich eindrucksvollen - Rheinhessenbluuhtschipp zu ordern.
    Und zum Abschied noch was ganz Grobes: wer zur Gänseleber mit Feigen und Portweinglibber einen Morstein im Glas hat, ist bestimmt auch Fan von Greuther Fürth
    Zuletzt geändert von Gast; 13.05.2013, 07:54.

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  • Morchel
    antwortet

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  • Daurade
    antwortet
    Einfach löschen und gut iss :-)

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