Kopenhagen ist natürlich nicht nur eine Fine Dining Metropole. Auch außerhalb der Sterne-Kategorie gibt es in der Stadt eine ganze Reihe von interessanten und leckeren Spots. Eine entfernte Bekannte, die in Kopenhagen lebt, hatte mir einige Adressen mit coolen/qualitätsvollen Essensangeboten genannt, die sich zum Mittagessen eignen. Darunter war auch das Aamanns 1921, wobei es eher unter die Kategorie „lecker“ als cool fällt. Aber es ist sicher die führende Adresse für gehobenes Smörrebröd. Es wird hier traditionell und innovativ zubereitet.
In der Tat scheint mir das Restaurant bei der Locals sehr beliebt zu sein. Das Publikum ist recht bunt gemischt, alt und jung, Business und Freizeit, incl. Familien, alles ist anzutreffen.
Zur Auswahl steht mittags ein „Smörrebröd-Menü“, aber man kann die üppig belegten Schnittchen auch a la Carte ordern. Außerdem gibt es auch eine überschaubare Auswahl an Teller-Gerichten.
Wir wählen zunächst eine Portion Salat mit sehr frischen, sehr guten Krabben.

Außerdem bestellen wir das 3-Gang-Menü. Dieses besteht wiederum aus einem Dreierlei von Vorspeisen. Ich habe nicht im Einzelnen die Gerichte festgehalten, aber man sollte nicht fettavers sein, wie die Bilder unter Beweis stellen. Aber diese Portion ist für drei Personen zum Teilen gedacht. Am besten hat mir der Hering gefallen, der unter den roten Kressen verborgen ist.



Dann kommen zwei traditionellere Smörrebröd-Versionen auf den Tisch: ein Mal Hühnchensalat und ein Mal mit Tatar. Beides ist sehr geschmackvoll und üppig, angenehm gewürzt.


Dann teilen wir uns noch eine Art Frikadelle mit Pfifferlingen und Mangold. Das Fleisch ist angenehm in der Textur, die Sauce hat ist allerdings eher flach.

Das Dessert ist eine wunderschöne, beerige rote Grütze mit sehr leckerem Eis.

Nach einem Schnaps – es gibt hier eine große Auswahl - spazieren wir direkt Richtung Hotel, um etwa zu entspannen, schließlich warten am Abend neue kulinarische Taten auf uns.
Der Mittag im Aarmanns war das „schwerste“ Menü in Kopenhagen. Die Smörrebröds sind merklich die Spezialität des Hauses und schmecken sehr gut. Die Tellergerichte können da nicht mithalten, auf jeden Fall ist das Aamanns empfehlenswert.
In der Tat scheint mir das Restaurant bei der Locals sehr beliebt zu sein. Das Publikum ist recht bunt gemischt, alt und jung, Business und Freizeit, incl. Familien, alles ist anzutreffen.
Zur Auswahl steht mittags ein „Smörrebröd-Menü“, aber man kann die üppig belegten Schnittchen auch a la Carte ordern. Außerdem gibt es auch eine überschaubare Auswahl an Teller-Gerichten.
Wir wählen zunächst eine Portion Salat mit sehr frischen, sehr guten Krabben.
Außerdem bestellen wir das 3-Gang-Menü. Dieses besteht wiederum aus einem Dreierlei von Vorspeisen. Ich habe nicht im Einzelnen die Gerichte festgehalten, aber man sollte nicht fettavers sein, wie die Bilder unter Beweis stellen. Aber diese Portion ist für drei Personen zum Teilen gedacht. Am besten hat mir der Hering gefallen, der unter den roten Kressen verborgen ist.
Dann kommen zwei traditionellere Smörrebröd-Versionen auf den Tisch: ein Mal Hühnchensalat und ein Mal mit Tatar. Beides ist sehr geschmackvoll und üppig, angenehm gewürzt.
Dann teilen wir uns noch eine Art Frikadelle mit Pfifferlingen und Mangold. Das Fleisch ist angenehm in der Textur, die Sauce hat ist allerdings eher flach.
Das Dessert ist eine wunderschöne, beerige rote Grütze mit sehr leckerem Eis.
Nach einem Schnaps – es gibt hier eine große Auswahl - spazieren wir direkt Richtung Hotel, um etwa zu entspannen, schließlich warten am Abend neue kulinarische Taten auf uns.
Der Mittag im Aarmanns war das „schwerste“ Menü in Kopenhagen. Die Smörrebröds sind merklich die Spezialität des Hauses und schmecken sehr gut. Die Tellergerichte können da nicht mithalten, auf jeden Fall ist das Aamanns empfehlenswert.