Sowohl der Guide Michelin als auch der Gault/Millau haben ja Ausgaben, die sich nur mit Paris beschäftigen. Im Michelin, zumindest in der Ausgabe, die ich besitze, bekommt dann jedes Lokal seine eigene Seite, mit Bild.
Dann erscheint jedes Jahr auch ein dickes Heft der Le Fooding- Leute, der 2015 er müsste gerade auf den Markt gekommen sein. Es ist eine interessante Broschüre, da neben den mehr bekannten Lokalen auch weniger bekannte, bis hin zu liebenswerten Vollspelunken, besprochen werden.
Empfehlen möchte ich noch den
Pudlo Paris
Vor mir liegt die Ausgabe 2014 von Gilles Pudlowski. Der Band hat gut sechshundert Seiten; er ist in zwanzig Teile, natürlich die einzelnen Arrondissements, gegliedert. Dem Mich ähnlich werden bis zu drei Kringel oder Platten oder Teller oder wasweissichwas vergeben, allerdings eine Idee großzügiger. So gibt es vierzehnmal die Höchstnote, etwa zwanzigmal zwei und schließlich ca einhundertzwanzig mal einen Kringel.
Dabei zeigt sich der Pudlo nicht konservativ. Bei den Zwei-Kringlern finden sich das Kei, die Passage 53, D.Toutain und auch Stéphanie Le Quellec aus dem La Scène (suche an dieser Stelle Sponsoren, die mir eine Einkehr bei Stéphanie ermöglichen)
Unterhalb der Kringel werden jedoch noch viele Restos beschrieben, es gibt dann auch noch Coups de Cœur. Ausführlich werden dann noch tables d'ailleurs, also nichtfranzösische Lokale, behandelt. Dann noch Weinstuben, Teestuben.
Schließlich, und das macht für mich das Besondere an diesem Führer aus, werden noch gründlich abgehandelt: bouchers, boulangers, cavistes (mit so detaillierten Empfehlungen wie: der hat Pyrenäen-Cidre),charcutiers, chocolatiers, confiseurs, épiciers, Fisch/Traiteur/Konditoren/Glaciers bis hin zum Torréfacteur ...
Auweia, dieses Buch kost' mich nochmals zwei Einheiten auf der nach oben offenen Dépardieu-Skala
Dann erscheint jedes Jahr auch ein dickes Heft der Le Fooding- Leute, der 2015 er müsste gerade auf den Markt gekommen sein. Es ist eine interessante Broschüre, da neben den mehr bekannten Lokalen auch weniger bekannte, bis hin zu liebenswerten Vollspelunken, besprochen werden.
Empfehlen möchte ich noch den
Pudlo Paris
Vor mir liegt die Ausgabe 2014 von Gilles Pudlowski. Der Band hat gut sechshundert Seiten; er ist in zwanzig Teile, natürlich die einzelnen Arrondissements, gegliedert. Dem Mich ähnlich werden bis zu drei Kringel oder Platten oder Teller oder wasweissichwas vergeben, allerdings eine Idee großzügiger. So gibt es vierzehnmal die Höchstnote, etwa zwanzigmal zwei und schließlich ca einhundertzwanzig mal einen Kringel.
Dabei zeigt sich der Pudlo nicht konservativ. Bei den Zwei-Kringlern finden sich das Kei, die Passage 53, D.Toutain und auch Stéphanie Le Quellec aus dem La Scène (suche an dieser Stelle Sponsoren, die mir eine Einkehr bei Stéphanie ermöglichen)
Unterhalb der Kringel werden jedoch noch viele Restos beschrieben, es gibt dann auch noch Coups de Cœur. Ausführlich werden dann noch tables d'ailleurs, also nichtfranzösische Lokale, behandelt. Dann noch Weinstuben, Teestuben.
Schließlich, und das macht für mich das Besondere an diesem Führer aus, werden noch gründlich abgehandelt: bouchers, boulangers, cavistes (mit so detaillierten Empfehlungen wie: der hat Pyrenäen-Cidre),charcutiers, chocolatiers, confiseurs, épiciers, Fisch/Traiteur/Konditoren/Glaciers bis hin zum Torréfacteur ...
Auweia, dieses Buch kost' mich nochmals zwei Einheiten auf der nach oben offenen Dépardieu-Skala
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