Bevor der Thread zum The Table endgültig (und auch durch meine Schuld) zum Foto-Forum wird, erlaube ich mir, diesen Thread zu eröffnen.
Zum Fotografieren im Restaurant gibt es ja viele Meinungen: Von "unbedingt" bis zu totaler Ablehnung, von Begeisterung über Geschmack und Optik von Gerichten bis zu Sorge um die Instagram-isierung der Speisen (viel Schein, wenig sein).
Wie fotografieren denn die werten Forum-Mitglieder (oder weshalb nicht)?
ich starte - ja, ich fotografiere gerne und regelmässig im Restaurant. Das ist mein persönliches Tagebuch, es hilft mir, die Erinnerungen an die Speisen, an das Erlebte frisch zu halten. Und auch, diese Erinnerungen zu teilen.
Meine Restaurant-Fotoregeln:
1. Schnell: Wenn der Gang kommt, werden schnell ein paar Bilder gemacht. Das dauert nur ein paar Sekunden
2. Unauffällig: Kompaktkamera, kein Piepsen, kein lauter Verschluss, und schon gar kein Blitz. Kein "umarrangieren" am Tisch, aber das Weinglas wird (schon als Automatismus) nicht so stehen, dass der rote Schatten über dem Teller schwebt
3. Nachbearbeitung: Das beste Bild ist jenes, welches perfekt arrangiert und ausgeleuchtet ist und daher nicht mehr nachbearbeitet werden muss. Dies ist aber wegen 1+2 nur in den seltensten Fällen möglich. Daher werden Bilder, die ich veröffentliche, nachbearbeitet (beschnitten, Weissabgleich, ..)
Mühsam ist:
- Mischlicht (im Worst Case Sonnenuntergang in Verbindung mit Spots und Kerzen)
- "Stockdunkel" mit grellen Spots, welche das Essen nur teilweise beleuchten
Toll ist:
- Gleichmässiger, diffuser Schatten am Tag
Womit fotografiere ich:
- Sony RX1R2, 35mm
- Blende je nach Dunkelheit meist so 5.6-8.0, ich mag eine vernünftige Schärfentiefe
- ISO bis zu 6400, wenn die Lichtverhältnisse es erfordern
- Bilder in RAW, "Entwicklung" mit DxO 11, Bearbeitung noch immer im guten alten Aperture
Zum Fotografieren im Restaurant gibt es ja viele Meinungen: Von "unbedingt" bis zu totaler Ablehnung, von Begeisterung über Geschmack und Optik von Gerichten bis zu Sorge um die Instagram-isierung der Speisen (viel Schein, wenig sein).
Wie fotografieren denn die werten Forum-Mitglieder (oder weshalb nicht)?
ich starte - ja, ich fotografiere gerne und regelmässig im Restaurant. Das ist mein persönliches Tagebuch, es hilft mir, die Erinnerungen an die Speisen, an das Erlebte frisch zu halten. Und auch, diese Erinnerungen zu teilen.
Meine Restaurant-Fotoregeln:
1. Schnell: Wenn der Gang kommt, werden schnell ein paar Bilder gemacht. Das dauert nur ein paar Sekunden
2. Unauffällig: Kompaktkamera, kein Piepsen, kein lauter Verschluss, und schon gar kein Blitz. Kein "umarrangieren" am Tisch, aber das Weinglas wird (schon als Automatismus) nicht so stehen, dass der rote Schatten über dem Teller schwebt
3. Nachbearbeitung: Das beste Bild ist jenes, welches perfekt arrangiert und ausgeleuchtet ist und daher nicht mehr nachbearbeitet werden muss. Dies ist aber wegen 1+2 nur in den seltensten Fällen möglich. Daher werden Bilder, die ich veröffentliche, nachbearbeitet (beschnitten, Weissabgleich, ..)
Mühsam ist:
- Mischlicht (im Worst Case Sonnenuntergang in Verbindung mit Spots und Kerzen)
- "Stockdunkel" mit grellen Spots, welche das Essen nur teilweise beleuchten
Toll ist:
- Gleichmässiger, diffuser Schatten am Tag
Womit fotografiere ich:
- Sony RX1R2, 35mm
- Blende je nach Dunkelheit meist so 5.6-8.0, ich mag eine vernünftige Schärfentiefe
- ISO bis zu 6400, wenn die Lichtverhältnisse es erfordern
- Bilder in RAW, "Entwicklung" mit DxO 11, Bearbeitung noch immer im guten alten Aperture
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