Ich beginne meine Aktivität im Forum mit der Pastabar Caruso in Köln (www.pastabar.de). Es ist ein ganz kleines Lokal, mitten auf dem Barbarossaplatz, bekannter Maßen der hässlichste Platz in ganz NRW. Auch von außen ist die Pastabar denkbar unattraktiv und sieht eher wie ein Schnellimbiss aus. Sobald man das Restaurant betritt, ändert sich jedoch alles grundlegend:
Es empfängt einen ein sehr gemütliches, aber recht rustikales Ambiente. Blanke Holztische, zusammengewürfelte Stühle, allerlei Nippes an Wänden und in den Ecken.
Die Karte ist klein. Es gibt nur jeweils vier bis fünf Vorspeisen und Hauptgerichte. Das ist aber durchaus nachvollziehbar, denn alles ist - und das glaube ich ohne weiteres - komplett hausgemacht. Die Hauptgerichte sind ausnahmslos Pasta (logisch) und schlicht hervorragend. Das gilt sowohl hinsichtlich der Qualität, als auch hinsichtlich der Zutaten. Die Pasta ist auf den Punkt gegart. Die Saucen sind schlurfig und weder zu viel noch zu wenig. Es gibt Kaninchen, Lamm oder Cime di Rapa, aber eben keine Bolo oder Carbonara. Alles Gerichte weg vom Standard aber der Tradition verpflichtet.
Die Weinkarte habe ich leider noch nicht eingehend verprobt.
Und nun der Wehrmutstropfen: Obwohl die Pastabar sicher nie in den Verdacht geraten wird, einen Stern zu erreichen, ist sie kein wirklicher Geheimtipp mehr. Ohne Reservierung geht nichts und selbst diese muss angesichts der nur 20 Plätze frühzeitig erfolgen.
Es empfängt einen ein sehr gemütliches, aber recht rustikales Ambiente. Blanke Holztische, zusammengewürfelte Stühle, allerlei Nippes an Wänden und in den Ecken.
Die Karte ist klein. Es gibt nur jeweils vier bis fünf Vorspeisen und Hauptgerichte. Das ist aber durchaus nachvollziehbar, denn alles ist - und das glaube ich ohne weiteres - komplett hausgemacht. Die Hauptgerichte sind ausnahmslos Pasta (logisch) und schlicht hervorragend. Das gilt sowohl hinsichtlich der Qualität, als auch hinsichtlich der Zutaten. Die Pasta ist auf den Punkt gegart. Die Saucen sind schlurfig und weder zu viel noch zu wenig. Es gibt Kaninchen, Lamm oder Cime di Rapa, aber eben keine Bolo oder Carbonara. Alles Gerichte weg vom Standard aber der Tradition verpflichtet.
Die Weinkarte habe ich leider noch nicht eingehend verprobt.
Und nun der Wehrmutstropfen: Obwohl die Pastabar sicher nie in den Verdacht geraten wird, einen Stern zu erreichen, ist sie kein wirklicher Geheimtipp mehr. Ohne Reservierung geht nichts und selbst diese muss angesichts der nur 20 Plätze frühzeitig erfolgen.
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