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  • Trinkreife

    Hallo Zusammen!

    Kann mir jemand sagen, wann der 1996 Sassicaia trinkreif ist bzw. ob man ihn schon trinken kann oder hätte trinken müssen? Desweiteren würde mich interessieren wann der 2007 trinkreif ist.

    Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar gute Tips für Internetseiten geben wo ich mich über die Trinkreife verschiedener Weine erkunidgen kann. Hab gesucht gesucht und gesucht aber leider nichts gefunden...

    Vielen Dank für eure Hilfe!!!

    G,
    Werner

  • #2
    Zitat von WernerK
    Hallo Zusammen!

    Kann mir jemand sagen, wann der 1996 Sassicaia trinkreif ist bzw. ob man ihn schon trinken kann oder hätte trinken müssen?
    Hallo WernerK,

    laut Weinversand belvini ist der 96er Sassicaia schon gut trinkbar:

    "1996er Sassicaia Bolgheri DOC
    Rotwein / Italien - Toskana-Maremma / Sassicaia
    zoom

    Sassicaia - welch ein Name. Im Jahre 1944 pflanzte Mario Incisa della Rochetta in der Nähe des Ortes Bolgheri in der Toskana ungefähr zehn Kilometer von der Küste entfernt Cabernet Sauvignon Trauben. Der steinige Hügel mit dem Namen 'Castiglioncello' gab dem Wein den Namen Sassicaia (Steine = Sassi). Richtige Eräge wurden erst mit dem Jahrgang 1968 erzielt und von diesem Jahrgang an begann der langsame aber sehr erfolgreiche Siegeszug des für damalige Verhätlnisse untypischen und auch einzigartigen - da sortenreinen Weines.




    Bewertung & Awards
    Parker: 93 Punkte



    Daten
    Rebsorte: Cabernet Sauvignon | Cabernet Franc
    Geschmack: trocken
    Kunden-Punkte: 5
    schon trinkbar: gut
    vorher öffnen: 4 Std.
    lagerfähig bis: 2020
    Alkoholgehalt: 13,5 % vol.
    Trinktemperatur: 18-20°C

    Art-Nr: 220012

    Lieferzeit: 1 Tag (sofort lieferbar)"



    Eine erste grobe Trinkreifeeinschätzung für Nobelweine je Region und Jahrgang finden Sie z.B. unter:



    Wenn ich beim diesjährigen Weihnachtsmenü vorher hier reingeschaut hätte, wäre meine Wahl sicher nicht auf den 94er Chateau Lynch-Bages gefallen, denn der war schon stark von der Altersauszehrung gekennzeichnet. Parker schreibt über diesen Jahrgang in Pauillac: "Caution,may be too old". Und er hat Recht, der 94er Lynch-Bages war zu alt.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass man sämtliche Spitzenweine über diesen Kamm scheren kann, dafür ist die Unterschiedlichkeit denn doch zu groß. Aber grobe Fehleinschätzungen lassen sich damit schon vermeiden.


    Viel Freude beim Genießen des 96er Sassicaia!:cheers::cheers:


    LagoMaggiore

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    • #3
      Werter WernerK,

      der Tocanajahrgang 1996 ist generell allenfalls durchschnittlich, was natürlich dennoch bei einem Sassicaia genussreich ist.

      Je schwächer der Jahrgang eines noch so berühmten Produzenten, je früher ist der Wein trinkreif. Den 1996er Sassicaia sollten Sie austrinken.

      Einzig für "Brunello di Montalcino" werden Lagerzeiten bis zu 25 Jahre genannt.
      Beispielsweise für das Jahr 1990 / 1997 / 1999 / 2000.

      Leider war der von mir 2005 im Restaurant "Arnolfo" (Colle di Val d'Elsa) getrunkene 97er Sassicaia eher schwach, was aber alle 97er Toscanaweine aus der Küstennähe stammend betraf. (so Parkers Weinguide) Ich hatte leider beim Besuch des "Arnolfo" nur den Jahrgang im Kopf und ohne daran zu denken, dass regionale Unterschiede auch bei einem großen Jahrgang immer gegeben sein können.

      Bei ganz schwachen Toscana-Jahrgängen wie 1991 / 92 /93 dürften es bei allen großen Toscanaweinen nur 5 Jahre Lagerfähigkeit sein oder eben der Höhepunkt überschritten ist.

      Für die anderen ca. 30 mit dem Sassicaia gleichrangigen großen Toscanaweine beträgt die Lagerfähigkeit selbst bei großen Jahrgängen nur maximal 15 Jahre. Meistens aber nur 10 Jahre und in schwachen Jahren eben nur 3 bis 5 Jahre.

      Das bezieht sich alles auf den Höhepunkt der Weine.
      Trinkbar sind diese Weine natürlich viel länger.
      Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar gute Tips für Internetseiten geben wo ich mich über die Trinkreife verschiedener Weine erkunidgen kann.
      Das sollte eigentlich über Google gelingen.

      Im Februar 2011 erscheint der neue italienische Weinführer "Gambero Rosso".

      Parker macht ebenfalls Angaben über die Jahrgänge der besten italenischen Weine.

      Für die goßen Weine Frankreichs und hier vor allen Dingen über die klassifizierten Bordeauxweine gab es aus meiner Sicht keine bessere Informationsquelle als die "Weinnotizen" von Michael Broadbent.

      Werter lagomaggiore,

      dann haben wir zu Weihnachten den gleichen Wein Cht. "Lynch - Bages" getrunken.

      Bei uns war es allerdings der 81er Jahrgang (von Broadbent mit ***, der 84er nur mit* bewertet)

      Der 81er Lynch-Bages toppte als noch kräftiger fünfter Cru, das einen Tag später getrunkene leicht senile 70er Hochgewächs - Cht. Lafite - deutlich, was von Broadbent noch 1993 mit ***(*) bewertet wurde.

      Beste Grüße
      Soriso

      Kommentar


      • #4
        Werter soriso,

        was für ein Zufall, dass Sie auch an Weihnachten einen Lynch-Bages genossen haben!

        Ich hatte bei meinem Missgriff ins Jahr 1994 noch den 90er Jahrgang von Lynch-Bages am Gaumen, den ich vor ungefähr 4-5 Jahren trinken konnte. Aber welch ein Unterschied! Damals bei diesem Jahrhundertjahrgang ein ungeheuer geschmeidiger, vollmundiger und perfekt ausbalancierter Tropfen mit samtig eingebundenen Tanninen und nicht enden wollendem Nachhall und vor ein paar Tagen ein müder und erschöpfter Wein, der die Tannine nicht mehr halten konnte, quasi in seine Bestandteile zerfiel, ausdrucksschwach daherkam bis fast zur Wässrigkeit, ein ziemliches Trauerspiel.
        Gut, man konnte ihn noch trinken, aber zum Eifeler Hirschkalbrücken mit Korinthenkruste und Dörrobst auf Rouenaiser Sauce mit grünem Pfeffer in Ihrem Lieblingsrestaurant (!) wirkte er wie ein Schluck Brackwasser aus der Sylter Quelle.

        Der Preis hätte mich stutzig machen sollen (ca. 100 Euro in einem *** Restaurant), aber ein kleiner Wink von der Sommelière wäre natürlich hilfreich gewesen.

        Als Lehre ziehe ich daraus, mich das nächste Mal ein bisschen besser vorzubereiten auf die Weinauswahl hinsichtlich Jahrgangsqualitäten im angepeilten Anbaugebiet.


        A votre santé!

        lagomaggiore

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        • #5
          Zitat von lagomaggiore
          Werter soriso,
          was für ein Zufall, dass Sie auch an Weihnachten einen Lynch-Bages genossen haben!
          A votre santé!
          lagomaggiore
          Ja werter lagomaggiore - welch ein Zufall.

          Ich hatte aber bei Ihnen der 1984er irrtümlich angenommen und mit dem tatsächlich von Ihnen getrunkenen Jahrgang 1994 verwechselt. Darüber habe ich von Broadbent keine Aufzeichnungen.

          Dem 90er Lynch-Bages hat Broadbent mit ***** die Höchstnote gegeben.
          Kein Wunder demnach, dass Sie so begeistert waren.
          ....ein müder (94er) und erschöpfter Wein, der die Tannine nicht mehr halten konnte, quasi in seine Bestandteile zerfiel, ausdrucksschwach daherkam bis fast zur Wässrigkeit, ein ziemliches Trauerspiel.
          Gut, man konnte ihn noch trinken, aber zum Eifeler Hirschkalbrücken mit Korinthenkruste und Dörrobst auf Rouenaiser Sauce mit grünem Pfeffer in Ihrem Lieblingsrestaurant....
          Das war doch wohl nicht etwa das Waldhotel Sonnora oder HW oder Heinz Winkler?
          Beste Grüße
          Soriso

          Kommentar


          • #6
            Zitat von soriso
            Das war doch wohl nicht etwa das Waldhotel Sonnora oder HW oder Heinz Winkler?
            Beste Grüße
            Soriso
            Es war sicherlich das Sonnora, dennoch :cheers:

            Gute Nacht Passepartout

            Kommentar


            • #7
              Ja, es war das Waldhotel Sonnora in seiner ganzen kulinarischen Pracht und Herrlichkeit!

              Aber mir ging es in erster Linie darum herauszuarbeiten, wie genau man sich bei großen Weinen auskennen muss, um etwas Zutreffendes zur Trinkreife und Haltbarkeit aussagen zu können - quod erat demonstrandum!

              MkG

              lagomaggiore

              Kommentar


              • #8
                Zitat von lagomaggiore
                Aber mir ging es in erster Linie darum herauszuarbeiten, wie genau man sich bei großen Weinen auskennen muss, um etwas Zutreffendes zur Trinkreife und Haltbarkeit aussagen zu können - quod erat demonstrandum!
                Recht schwierig , am Besten ist es natürlich immer wenn Sie den Wein schonmal im Glas hatten.
                Ist dem nicht so können Verkostungsnotizen von diversen Herrschaften eine Stütze sein, wobei auch nicht jeder mit dem "grossen Johnson" im Restaurant blättern möchte
                Viele Gäste machen dies vermehrt mit ihrem Handy/Iphone, das ist effektiv und einigermassen diskret.
                Und zuletzt würde mir da noch der Sommelier/Hausherr als wichtige Hilfe einfallen, der ja bei Weinen mit Jahrgangstiefe meist vorhanden ist.


                Um kurz auf den first post zurück zu kommen. Den 96'er - wie bereits zutreffend erwähnt - trinken! Auch wenn Sassicaia immer eine gute Qualität in die Flasche bringt, wird ein 96'er 2010 und in nächster Zukunft nicht mehr besser, im Gegenteil.
                Den 2007'er könnten Sie mal öffnen und ein bis zwei Monate offen stehen lassen. Da gab es glaube ich um 2006 mal einen Artikel im Weinwisser über eine Sassicaia Probe wo verschiedene jahrgänge über Monate hinweg getrunken wurden .........
                Nein, bitte noch zu lassen, das wäre schade drum, denn der ist einfach noch viel, viel zu jung. Ich habe ihn selbst noch nicht probiert, Sassicaia jung ist aber immer geprägt von sehr hartem Tannin und Kraft - der brauch gut vier bis sechs Jahre.

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                • #9
                  Zitat von soriso
                  Werter WernerK,

                  der Tocanajahrgang 1996 ist generell allenfalls durchschnittlich, was natürlich dennoch bei einem Sassicaia genussreich ist.

                  Je schwächer der Jahrgang eines noch so berühmten Produzenten, je früher ist der Wein trinkreif. Den 1996er Sassicaia sollten Sie austrinken.

                  Einzig für "Brunello di Montalcino" werden Lagerzeiten bis zu 25 Jahre genannt.
                  Beispielsweise für das Jahr 1990 / 1997 / 1999 / 2000.

                  Leider war der von mir 2005 im Restaurant "Arnolfo" (Colle di Val d'Elsa) getrunkene 97er Sassicaia eher schwach, was aber alle 97er Toscanaweine aus der Küstennähe stammend betraf. (so Parkers Weinguide) Ich hatte leider beim Besuch des "Arnolfo" nur den Jahrgang im Kopf und ohne daran zu denken, dass regionale Unterschiede auch bei einem großen Jahrgang immer gegeben sein können.

                  Bei ganz schwachen Toscana-Jahrgängen wie 1991 / 92 /93 dürften es bei allen großen Toscanaweinen nur 5 Jahre Lagerfähigkeit sein oder eben der Höhepunkt überschritten ist.

                  Für die anderen ca. 30 mit dem Sassicaia gleichrangigen großen Toscanaweine beträgt die Lagerfähigkeit selbst bei großen Jahrgängen nur maximal 15 Jahre. Meistens aber nur 10 Jahre und in schwachen Jahren eben nur 3 bis 5 Jahre.

                  Das bezieht sich alles auf den Höhepunkt der Weine.
                  Trinkbar sind diese Weine natürlich viel länger.
                  Das sollte eigentlich über Google gelingen.

                  Im Februar 2011 erscheint der neue italienische Weinführer "Gambero Rosso".

                  Parker macht ebenfalls Angaben über die Jahrgänge der besten italenischen Weine.

                  Für die goßen Weine Frankreichs und hier vor allen Dingen über die klassifizierten Bordeauxweine gab es aus meiner Sicht keine bessere Informationsquelle als die "Weinnotizen" von Michael Broadbent.

                  Werter lagomaggiore,

                  dann haben wir zu Weihnachten den gleichen Wein Cht. "Lynch - Bages" getrunken.

                  Bei uns war es allerdings der 81er Jahrgang (von Broadbent mit ***, der 84er nur mit* bewertet)

                  Der 81er Lynch-Bages toppte als noch kräftiger fünfter Cru, das einen Tag später getrunkene leicht senile 70er Hochgewächs - Cht. Lafite - deutlich, was von Broadbent noch 1993 mit ***(*) bewertet wurde.

                  Beste Grüße
                  Soriso
                  Ich würde mal sagen, der Sassicaia 1996 präsentiert sich jetzt herrlich, es ist aber noch keines Wegs Eile geboten. Der Jahrgang zählt zwar nicht zu den Spitzenjahrgängen, ist aber an der Küste besser (und herrlich elegant und vielschichtig) geraten, wie in der Zentraltoskana.

                  Lieben Gruß
                  Michael Liebert

                  PS: Danke, dass meine Artikel über die 3-Gläser Weine im Gambero Rosso 2011 hier seine Erwähnung fand...

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                  • #10
                    Zitat von lagomaggiore
                    Ja, es war das Waldhotel Sonnora in seiner ganzen kulinarischen Pracht und Herrlichkeit!
                    MkG
                    lagomaggiore
                    Werter lagomaggiore,

                    es kann immer mal vorkommen, dass sich unter einer Kiste Wein einige weniger gute Flaschen befinden.

                    In einem * Restaurant oder gar **/*** muss der Sommelier den Wein nicht nur in Bezug auf Kork vor der Servierung des ersten Glases testen.

                    Wenn ein Wein so gravierend miserabel wie von Ihnen beschrieben schmeckt, dann muss das der Sommelier bemerken und dieser Wein muss zurückgenommen werden, damit nicht ein wesentlicher Teil eines Menüs geschmacklich leidet - statt wie erhofft unterstützt zu werden.

                    Ich bin mehr als nur erstaunt, dass Ihnen das in meinem Lieblingsrestaurant passiert ist.

                    Hoffe aber, dass das Menü und der Besuch des Sonnora, sonst all Ihre Erwartungen erfüllt hat.

                    Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch und allen anderen Forianern ebenfalls.
                    Beste Grüße
                    Soriso

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                    • #11
                      Hallo!!

                      Vielen vielen Dank für die super Informationen die ich erhalten habe! Waren sehr sehr hilfreich. Den kleinen und großen Johnson kenne ich bereits, bzw. habe ich zu Hause.
                      Im 2010er kleinen Johnson wird der 96er Sassicaia gar nicht erst erwähnt. Das hat mich ein bisschen stutzig gemacht, weshalb ich mich auf die Suche nach Antworten begeben habe. Als ich den 2007er in der Toscana kaufte, hat man seit dem besten Jahrgang seit 1985 gesprochen. Eigentlich sollte ja der 2006er ählich dem 85er sein...Ich hab den 2007er verkostet und er schmeckte mir ausgezeichnet. Hab zugleich noch einige Burnello verkostet, und die konnten dem Sassicaia bei weitem das Wasser nicht reichen.
                      Da ich erst im Mai den Sommelier mache, will ich mich über Qualität und Jahrgänge persönlich noch icht äußern. Als leidenschaftlicher Weintrinker kann ich nur sagen, dass er wirklich ausgezeichnet schmeckte.

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                      • #12
                        Das ist schön zu hören, vielleicht haben Sie ja noch eine Flasche vom 07'er über die Sie ein wenig weglegen können - das lohnt sich bestimmt

                        Vom 85'er gibt's Ende des Monats eine Magnum :cheers: worauf ich mich sehr freue. Konnte ihn bisher zweimal aus der Normalflasche geniessen und es war beide Male einmalig.

                        Klasse das Sie den Sommelier machen werden, hier in Deutschland?

                        Zitat von WernerK
                        Hab zugleich noch einige Burnello verkostet, und die konnten dem Sassicaia bei weitem das Wasser nicht reichen.
                        Es gibt ausgezeichnete Brunellos, wirlich starke Tropfen - so oder so sollte man sie aber nicht direkt vergleichen, das wäre wie Äpfel und Birnen ......

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                        • #13
                          ...und schon wieder was dazugelernt...

                          Nein ich mach den Sommelier nicht in Deuschland sondern in Italien, da ich aus Südtirol komme, genauer gesagt aus dem schönen Hochpustertal.

                          Ideal wäre natürlich 2-3 Flaschen zu haben und diese in Abschnitten von 2-3 Jahren zu trinken. Da ich damals aus der Toscana noch weitere verschiedenen Weine (mehrere Rosso und Brunello di Montalcino, versch. Chianti, Sassicaia,...) mitgenommen habe, habe ich mich nur für eine Flasche Sassicaia entschieden. Da es der beste 2000er Jahrgang sein sollte, dachte ich er ist sicherlich sein Geld wert. Nachdem ich ihn verkostet hatte, musste ich ihn haben

                          Ich freu mich jetzt schon den 1996er Sassicaia zu trinken, nachdem ich den ersten der drei Lehrkurse des Sommeliers abgeschlossen haben.

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